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  • 30.08.2017 – 17:30

    Straubinger Tagblatt: Rente - Gesetze der Mathematik gelten auch im Wahlkampf

    Straubing (ots) - Das die arbeitgebernahe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft kurz vor der Wahl diese Studie vorlegt, ist natürlich kein Zufall, sondern Teil des Wahlkampfes. Wobei auch und gerade in diesen Zeiten der Zuspitzung gilt: Die Gesetze der Mathematik bleiben unverändert gültig. Wer heute großzügige Rentenversprechungen macht, muss gleichzeitig ...

  • 30.08.2017 – 17:29

    Straubinger Tagblatt: Fachkräftemangel - vieles läuft schief

    Straubing (ots) - Es wird in Kauf genommen, dass ein hoher Anteil von Migranten keinen Berufsabschluss und somit keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat. Frauen sind nur in Portugal noch weniger am Berufsleben beteiligt als in Deutschland. Firmen rufen lieber nach Personal aus dem Ausland, statt Berufseinsteiger einzustellen und ältere Mitarbeiter zu qualifizieren. ...

  • 30.08.2017 – 17:28

    Straubinger Tagblatt: Gefährder abschieben

    Straubing (ots) - Es ist für die Sicherheitsorgane gar nicht möglich, alle Gefährder rund um die Uhr zu überwachen. Je mehr ausgewiesen werden können, desto besser. Denn dass der Islamische Staat im Irak und in Syrien unter Druck gerät, vergrößert sein Interesse, sich aufsehenerregende Anschläge in Europa auf seine Fahne zu schreiben. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald ...

  • 29.08.2017 – 16:46

    Straubinger Tagblatt: Die ewige Merkel

    Straubing (ots) - Angela Merkel hat mit ihrer Art die politische Kultur in diesem Land verändert. Man kann Wahlen gewinnen, ohne dass man die Konfrontation sucht oder gar mit persönlichen Diffamierungen um Aufmerksamkeit buhlt. Merkels Masche dagegen ist ebenso banal wie erfolgreich: Sie macht ihr Ding, notfalls korrigiert sie sich selber und passt sich fließend neuen Gegebenheiten an. Ihre Gegner werfen ihr Arroganz ...

  • 29.08.2017 – 16:45

    Straubinger Tagblatt: Nordkorea - Moskau in der Pflicht

    Straubing (ots) - Russland könnte die Gelegenheit nutzen, Verantwortung zu übernehmen, endlich einmal positiv zu wirken und die wichtigsten Akteure mit Nordkorea an einen Tisch zu holen. Das würde die Position Moskaus etwa in der Debatte über die Sanktionen des Westens stärken. Bislang ist Putin nicht dazu bereit. Weil die nordkoreanische Aufrüstung den Rubel rollen lässt? Pressekontakt: Straubinger Tagblatt ...

  • 29.08.2017 – 16:44

    Straubinger Tagblatt: Macron - Genug der schönen Worte

    Straubing (ots) - Für gewöhnlich verlegen sich Staatenlenker eher im Herbst ihrer Laufbahn auf die Außenpolitik. Hat Macron etwa Frühling und Sommer schon hinter sich gelassen? Macron darf sich nun nicht in seinen eigenen Ambitionen verheddern. Was Frankreich jetzt bräuchte, wäre die konkrete Umsetzung von Reformvorhaben, als Signal dafür, dass es vorangeht. Sonst könnte der Hoffnungsträger bald so glücklos ...

  • 28.08.2017 – 18:55

    Straubinger Tagblatt: Wechsel im Audi-Vorstand - Noch kann sich Stadler halten

    Straubing (ots) - In anderen Unternehmen hätte ein CEO wohl schon seinen Hut nehmen müssen, doch bei Audi gehen die Uhren anders. Ob das Aussitzen letztlich funktioniert, muss bezweifelt werden. Die Staatsanwaltschaft München führt ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen ungenannte Audi-Vorstände wegen Verletzung der Aufsichtspflicht. Ob auch Rupert Stadler ...

  • 28.08.2017 – 18:24

    Straubinger Tagblatt: Weniger Azubis: Für viele eine "Sackgasse"

    Straubing (ots) - Natürlich ist die Akademisierung nicht alleine verantwortlich für die Schieflage auf dem Ausbildungsmarkt. Mit der sogenannten Generation Z rücken die geburtenschwachen Jahrgänge in den Arbeitsmarkt nach. Zudem wollen oftmals die Wünsche und Anforderungen der Unternehmen auf der einen Seite und die Interessen und Kenntnisse der Bewerber auf der ...

  • 28.08.2017 – 16:59

    Straubinger Tagblatt: Migrationsgipfel in Paris: Ehrgeizige Notwendigkeit

    Straubing (ots) - Derzeit beschränkt sich europäisches Handeln noch (wenn auch aus verständlichen Gründen) zu sehr auf die Nothilfe und (aus weniger verständlichen Gründen) auf die Frage, welches Land in welchem Zeitraum wie viele Flüchtlinge aufnehmen sollte oder eben nicht. Das alles hätte man sich schenken können, wenn man schon vor Jahrzehnten mehr ...

  • 27.08.2017 – 17:20

    Straubinger Tagblatt: Bundestagswahl - Jungbrunnen für die Demokratie

    Straubing (ots) - So könnte die Wahl am 24. September eine Trendwende bedeuten: Die Strategie Merkels in der Vergangenheit, den politischen Gegner einzulullen und dessen Sympathisanten von der Wahl abzuhalten ("asymmetrische Demobilisierung"), funktioniert nicht mehr. Der Union ist als Folge der Flüchtlingskrise mit der AfD ein Konkurrent im eigenen Lager erwachsen ...

  • 27.08.2017 – 17:18

    Straubinger Tagblatt: Dieselmotor - Seehofers Bekenntnis

    Straubing (ots) - Ob sich die selbsternannten Umweltexperten von dem Münchner "Machtwort" beeindrucken lassen, ist fraglich. Dennoch hat Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer Recht. Denn die "Hexenjagd", die derzeit gegen den Verbrennungsmotor und besonders den Diesel im Gange ist, beginnt für den Industriestandort Deutschland kritisch zu werden. Die durch niemanden und nichts legitimierten "Experten" erzeugen ...

  • 24.08.2017 – 16:50

    Straubinger Tagblatt: Zur Videoüberwachung - Keine Wunder erwarten

    Straubing (ots) - Gleichwohl hatte de Maizières Besuch etwas von Wahlkampf. Es ging auch darum, Entschlossenheit im Kampf gegen den Terror zu demonstrieren. Doch sollte niemand meinen, durch die Kameraüberwachung gingen den Behörden künftig Terroristen und Verbrecher in großer Zahl ins Netz. Ob der zu erwartende Erfolg die Kosten und den Einschnitt in die ...

  • 24.08.2017 – 16:49

    Straubinger Tagblatt: Zur Integrationsstudie - Demokratiefeindliche Parolen

    Straubing (ots) - Leider gibt es noch viel zu viele Muslime, die genau das Gegenteil machen und islamistischen oder anderen demokratiefeindlichen Parolen folgen. Sie sind das eigentliche Problem beim Thema Integration. Dazu schweigt die Bertelsmann-Studie - leider. Dies mindert ihren Wert in der politischen Debatte deutlich. Denn so günstig Deutschland im ...

  • 23.08.2017 – 16:15

    Straubinger Tagblatt: Zu Erdogan - Die Folterwerkzeuge zeigen

    Straubing (ots) - Weil Erdogan offenbar nur eine Sprache versteht, darf sich die Bundesregierung nicht einschüchtern lassen - und muss Erdogan die möglichen Folterwerkzeuge zeigen. Von einer weiteren Verschärfung der Reisehinweise über ein Ende der Waffenlieferungen bis zu einem Aussetzen der EU-Beitrittsgespräche mit dem Ende der damit verbundenen Zahlungen ist vieles denkbar. Vielleicht dämmert ja dann den ...

  • 23.08.2017 – 16:13

    Straubinger Tagblatt: Zu Air Berlin - Abschied von den Schokoherzen

    Straubing (ots) - Für den Wettbewerb hätte eine Lufthansa-Übernahme der Air Berlin natürlich Auswirkungen, denn die Übermacht der Lufthansa auf dem deutschen Markt würde zunächst einmal besiegelt. Auf lange Sicht dürfte sich dieser Wettbewerbsvorteil aber wieder relativieren: Ryanair, Easyjet, Etihad, Emirates und Co. werden nicht ruhen und der Lufthansa ebenso ...

  • 22.08.2017 – 16:54

    Straubinger Tagblatt: Zu Afghanistan - Abkehr vom Abzug

    Straubing (ots) - Militärische Gewalt alleine wird nicht reichen. Afghanistan wird sich in einem labilen regionalen Umfeld niemals stabilisieren. Ohne Pakistan, wo Terroristen bis heute Unterschlupf finden, ist auch diese neue US-Strategie zum Scheitern verurteilt. Die Politik ist also nicht außen vor. Das gilt für Washington ebenso wie für Berlin. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft ...

  • 22.08.2017 – 16:53

    Straubinger Tagblatt: Zur AfD - Chaospartei im Dauermachtkampf

    Straubing (ots) - In jeder Partei gibt es Querulanten, Menschen mit abseitigen Meinungen, Selbstdarsteller und schrille Persönlichkeiten. Aber in der AfD, einer jungen Partei mit Anti-Establishment-Attitüde, fühlen sich sie halt besonders wohl und steigen schnell zu einflussreichen Funktionären auf. Nicht wenige von ihnen dürften, wenn man den Umfragen glaubt, ab Herbst im Bundestag sitzen. Ob dann auch das gilt, was ...

  • 22.08.2017 – 16:52

    Straubinger Tagblatt: Beifall für mehr Videoüberwachung

    Straubing (ots) - Wer die scharfen Videobilder etwa in der Betriebszentrale der Münchner Verkehrsbetriebe betrachtet, kann sich leicht vorstellen, dass Computer heute schon Herrn X oder Frau Y aus Tausenden Videobildern herausfiltern können. Und zwar automatisch. Aber wollen wir das auch? Wahrscheinlich schon. Denn wenn die Chance besteht, auf diese Weise den einen oder anderen potenziellen Terroristen zu erkennen, ...

  • 21.08.2017 – 17:42

    Straubinger Tagblatt: 68 Prozent Auto-Pendler: Verkehrspolitischer Wahnsinn

    Straubing (ots) - Viele Pendler würden gern ihren Wagen stehen lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren. (...) Aber viel zu oft wird das Angebot der Nachfrage nicht gerecht. Wer Arbeitszeiten hat, die nicht genau dem gewohnten Schema von morgens bis nachmittags entsprechen, schaut - zumal außerhalb der großen Städte - in die Röhre und muss ...

  • 20.08.2017 – 18:50

    Straubinger Tagblatt: Terror: Aus den Erfahrungen lernen

    Straubing (ots) - Vorschläge, noch mehr für die Sicherheit der Menschen in der Bundesrepublik zu tun, gibt es genug. Dazu gehören die so oft versprochene bessere Zusammenarbeit der Geheimdienste, die immer noch von Eifersüchteleien behinderte Kooperation der Sicherheitsbehörden und die finanzielle und personelle Aufstockung der Polizei. Dazu gehören aber auch schärfere Kontrollen an den Grenzen, um Gefahren und ...

  • 20.08.2017 – 18:20

    Straubinger Tagblatt: Deutsch-türkisches Verhältnis: Erdogan in die Schranken weisen

    Straubing (ots) - So erfreulich es ist, dass Österreichs Außenminister und Kanzlerkandidat Sebastian Kurz sich auf die Seite Deutschlands stellt - es muss auf europäischer Ebene mehr unternommen werden, um Recep Tayyip Erdogan in die Schranken zu weisen. Was gar nicht leicht wird. Schließlich gibt es viele EU-Mitglieder, die mit Erdogan kein Problem haben. Und ...

  • 20.08.2017 – 17:50

    Straubinger Tagblatt: Seehofer: Teure Abkehr von der Obergrenze

    Straubing (ots) - Nicht zuletzt unter dem Eindruck des Terroranschlags von Berlin hat sich einiges getan in der Flüchtlings- und Sicherheitspolitik. Außerdem sind in diesem Jahr bislang wesentlich weniger Asylsuchende nach Deutschland gekommen, die 200.000er-Marke wird womöglich gar nicht überschritten. Angela Merkel allerdings sollte sich keinen Illusionen hingeben: Eine Abkehr von der Obergrenze nach der Wahl und in ...

  • 17.08.2017 – 18:50

    Straubinger Tagblatt: Air Berlin - Insolvenz war nicht mehr abzuwenden

    Straubing (ots) - Es war ein langsamer, aber vorhersehbarer Tod. Jahrelang rätselten Luftfahrt-Experten, wie lange es Air Berlin wohl noch machen würde. Doch siehe da, ein ums andere Mal bekamen die Manager der nach der Lufthansa zweitgrößten Airline Deutschlands Hilfe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dort ist nämlich die Fluggesellschaft Etihad ...

  • 14.08.2017 – 20:00

    Straubinger Tagblatt: Nordkorea-Sanktionen - Der chinesische Hebel

    Straubing (ots) - Mit den am Montag verkündeten Importstops für Eisen, Eisenerz, Kohle und Meeresfrüchten setzt Peking den Wirtschafts-Hebel an. Und damit kann das Reich der Mitte den Machthabern in Pjöngjang wirklich wehtun. Es bleibt abzuwarten, ob China wirklich ernst macht, oder nur eine Nebelkerze zündet. Vielleicht gelingt es mithilfe der Chinesen, Diktator ...

  • 14.08.2017 – 18:13

    Straubinger Tagblatt: Jamaika-Koalition - Neue Wege beschreiten

    Straubing (ots) - Weil es für ein klassisches Zweierbündnis mit FDP oder Grünen sehr knapp werden könnte, gibt es für die Union als Alternative zur ungeliebten großen Koalition nur Jamaika. Auch gesellschafts-, wirtschafts- und sozialpolitisch wäre der Zusammenschluss der drei Parteien nicht uninteressant und könnte neue Wege beschreiten. Angela Merkel hätte ...

  • 13.08.2017 – 18:00

    Straubinger Tagblatt: Rechtsextremer Anschlag - Nur Worthülsen von Trump

    Straubing (ots) - Schlimmer kann ein Präsident kaum versagen. Die Reaktion von Donald Trump nach dem rechtsextremen Terroranschlag in Virginia sagt viel über den Mann im Weißen Haus und sein Weltbild. Ihm fiel kaum mehr ein als Worthülsen. Gewiss, er hat die Gewalt verurteilt, das war das Mindeste. Doch Begriffe wie Rassismus oder Neonazis kamen dem Republikaner ...

  • 13.08.2017 – 16:09

    Straubinger Tagblatt: Abgasaffäre - Politiker als Saubermänner

    Straubing (ots) - Sie alle, ob schwarz, rot oder grün, wollen nur davon ablenken, dass sie eine ganz gehörige Portion Mitschuld an der Abgas-Misere tragen. Gewiss, der Betrug durch Einbau einer Software, die alle Beteiligten genarrt hat, war bis zur Vorlage der entsprechenden Messdaten für niemanden zu erkennen. Sehr wohl aber tragen alle Parteien, die in den letzten eineinhalb Jahrzehnten das Regierungspersonal ...

  • 11.08.2017 – 18:49

    Straubinger Tagblatt: Nordkorea-Konflikt - Ein Spiel mit der Sicherheit der Welt

    Straubing (ots) - Die US-Waffen sind "geladen und entsichert", droht Trump weiter und weiter. Es ist ein Spiel mit der Sicherheit der Welt, das er da eingeht. Besonders dramatisch: Nordkoreas Diktator Kim Jong Un gibt die Regeln und die Wortwahl vor und der US-Präsident lässt sich darauf ein. Der Mann im Weißen Haus, früher noch als Führer der freien Welt ...

  • 10.08.2017 – 20:00

    Straubinger Tagblatt: Nordkorea-Konflikt: Endlich verbal abrüsten

    Straubing (ots) - Experten gehen davon aus, dass es Trump und seinen Hardlinern vor allem darum geht, Druck auf die Chinesen auszuüben, damit sie ihren Einfluss auf Kim geltend machen. Doch wie groß ist der überhaupt noch? Das Regime in China hat keinen Zweifel daran gelassen, dass es will, dass der kleine Bruder sich endlich benimmt. Er pfeift darauf. Noch hat Kims ...

  • 10.08.2017 – 18:29

    Straubinger Tagblatt: Streit mit der EU: Polen geht den Weg des Ignorierens

    Straubing (ots) - Längst stellt sich die Frage, wie die wachsende Konfrontation ohne Gesichtsverlust für beide Seiten entspannt werden könnte. Die EU setzt ihre ganze Hoffnung derzeit auf den polnischen Staatspräsidenten Andrzej Duda, der ja zumindest Teile der umstrittenen Justizreform vorläufig gestoppt hat. Aber selbst die Auseinandersetzung um einen der ...