Alle Storys
Folgen
Keine Story von PHOENIX mehr verpassen.

PHOENIX

Friedrich zu CSU-Positionspapier: "Es gibt nichts zu verhandeln"

Bonn (ots)

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSU, Hans-Peter Friedrich, hat das fünfseitige Positionspapier seiner Partei zur Asyl- und Flüchtlingspolitik verteidigt. "Es gibt nichts zu verhandeln. Das ist unsere Auffassung. Wir halten alles, was in diesem Papier steht für umsetzenswert und notwendig", sagte der CSU-Politiker dem Sender phoenix ("vor Ort", 8. September, 17.30 Uhr). Was die CSU am Ende mit den Koalitionspartnern CDU und SPD durchsetzen könne, werde sich zeigen. "Alles, was übrig bleibt, wird Gegenstand für die kommenden Wahlkämpfe sein", prognostizierte Friedrich.

In dem Papier fordert die CSU unter anderem eine gesetzlich verankerte Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen. Dazu sagte Friedrich: "Es geht nicht nur um die Obergrenze, sondern es geht um den Willen und die Entschlossenheit des Staates, die Begrenztheit seiner Integrationsmöglichkeiten zu akzeptieren."

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: PHOENIX
Weitere Storys: PHOENIX
  • 08.09.2016 – 11:47

    CDU-Politiker Bosbach hofft auf programmatische Profilierung der Union

    Bonn (ots) - Trotz der Stimmverluste seiner Partei und dem Erfolg der AfD sieht CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach der Bundestagswahl 2017 optimistisch entgegen. "Die programmatische Profilierung der Union ist noch ohne weiteres möglich. Gerade wegen der bitteren Erfahrungen der letzten zwei Jahre", sagte der Politiker in der phoenix-Sendung "Im Dialog" (Ausstrahlung: ...

  • 07.09.2016 – 11:33

    Innenexperte Bosbach zur AfD: "Ausgrenzen nicht die richtige Strategie"

    Bonn, Berlin (ots) - Angesichts der Wahlerfolge der AfD plädiert der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach erneut für einen anderen Umgang mit der rechtspopulistischen Partei. "Wir müssen die AfD dringend als politische Konkurrenz ernst nehmen und uns mit den Motiven der Wähler auseinander setzen", sagte der Politiker in der phoenix-Sendung "Im Dialog" (Ausstrahlung: ...