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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Trump

Bielefeld (ots)

Politiker erhalten nach Übernahme eines neuen Amts traditionell eine Hundert-Tage-Frist, bis ihre Arbeit bewertet wird. Donald Trump reichen hundert Stunden, um die Welt zu schockieren.

In seiner ersten Arbeitswoche als US-Präsident wirkt der Bauunternehmer wie ein Bulldozer, der alle politischen und diplomatischen Leitplanken niederwalzt. Den mexikanischen Nachbarn erklärt er offene Feindschaft. Zum Entsetzen der Nato schwadroniert er über Folter als Mittel zum Kampf gegen den Terror. Und er bricht einen erbitterten Streit mit den US-Medien vom Zaun - als ob Wohl und Wehe des angeblich mächtigsten Manns der Welt davon abhingen, wie groß das Publikumsinteresse an seiner Amtseinführung denn nun wirklich war.

Bislang pflastern ausschließlich Trümmer seinen Weg. Von der neuen, heimeligen Welt, die Trump den US-Amerikanern erschaffen will, ist nichts zu erkennen.

An diesem Wochenende will Trump mit Kanzlerin Angela Merkel und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefonieren. Beiden sind starke Nerven zu wünschen.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

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