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Presseeinladung! So krank sind Darmstadt und der Landkreis Darmstadt-Dieburg - DAK-Gesundheitsreport 2017

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Der Krankenstand der Bevölkerung in Hessen ist im vergangenen Jahr auf 4,1 Prozent gesunken. In einzelnen Städten und Landkreisen gab es allerdings sehr unterschiedliche Entwicklungen. Welche Besonderheiten gab es bei einzelnen Diagnosen? Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsreport 2017 der DAK-Gesundheit hervor. Jetzt liegen zum neunten Mal in Folge auch regionale Daten für die Stadt Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg vor. Lesen Sie mehr in unserer Presseeinladung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Hessen

DAK-Gesundheitsreport 2017

So krank sind Darmstadt und der Landkreis Darmstadt-Dieburg

Einladung zum Pressegespräch am 28. September 2017 - Vergleich zum Krankenstand in Hessen - Sonderanalyse: Schlafstörungen - ein unterschätztes Problem

Der Krankenstand der Bevölkerung in Hessen ist im vergangenen Jahr auf 4,1 Prozent gesunken. In einzelnen Städten und Landkreisen gab es allerdings sehr unterschiedliche Entwicklungen. Welche Besonderheiten gab es bei einzelnen Diagnosen? Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsreport 2017 der DAK-Gesundheit hervor. Jetzt liegen zum neunten Mal in Folge auch regionale Daten für die Stadt Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg vor. Diese werden direkt mit dem Bundes- und Landesreport der Krankenkasse verglichen.

Die Ergebnisse werden am 28. September in einem Pressegespräch vorgestellt, zu dem Sie herzlich einladen sind. Claus Uebel, Pressesprecher der DAK-Gesundheit Hessen wird um 11 Uhr im Agaplesion Elisabethenstift über Zahlen, Fakten und Hintergründe sprechen. Prof. Dr. med. Martin Hambrecht, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und Ina Pfau, Leiterin des Schlaflabores bewerten den Gesundheitsreport aus ihrer Sicht.

Immer mehr Menschen in Hessen leiden unter Schlafproblemen - aber viele scheuen den Gang zum Arzt. Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport geht mit der Sonderanalyse "Hessen schläft schlecht" diesem Phänomen auf den Grund und zeigt die Entwicklung der vergangenen Jahre auf. Bereits 2010 hatte die DAK-Gesundheit das Thema unter die Lupe genommen. Wie haben sich Schlafstörungen seitdem entwickelt? Wer ist betroffen? Welchen Stellenwert haben Medikamente? Und wie beeinflussen Schlafprobleme das Krankheitsgeschehen? Wie beurteilt ein Experte die Auswirkungen für die Region?

Zur Vorstellung unseres Gesundheitsreports 2017 für Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg laden wir Sie herzlich ein:

Pressetermin:

28. September 2017, 11 Uhr

Agaplesion Elisabethenstift

Gebäude E - Konferenzraum 1

Erbacher Str. 27, 64287 Darmstadt

Ihre Gesprächspartner sind:

· Prof. Dr. med. Martin Hambrecht, Chefarzt Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Agaplesion Elisabethenstift

· Ina Pfau, Leiterin Schlaflabor, Agaplesion Elisabethenstift

· Claus Uebel, Pressesprecher DAK-Gesundheit Hessen

Bitte teilen Sie uns per Email mit, ob Sie teilnehmen werden.

Claus Uebel

DAK-Gesundheit 
Unternehmenskommunikation 
Pressesprecher 
Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 24, 55130 Mainz 
Tel: +496131217361162 
Fax: +494033470500661 
Mobil: +491622540407 
mailto:claus.uebel@dak.de 
http://www.dak.de/presse