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  • 19.04.2006 – 11:04

    Amnesty-Chefin erhebt schwere Vorwürfe gegen Bush

    Hamburg (ots) - Die Generalsekretärin von amnesty international, Irene Khan, erhebt in der ZEIT schwere Vorwürfe gegen die USA. Ergebnis der Politik von George W. Bush seien "uralte Formen von Menschenrechtsverletzungen: Folter, willkürliche Festnahmen, 'Geisterhäftlinge', das plötzliche Verschwinden von Menschen, das wir aus Südamerika kennen. Auch die geheimen Gefangenentransporte der CIA sind Teil eines ...

  • 19.04.2006 – 11:00

    Riester als Rentner

    Hamburg (ots) - Der frühere Arbeits- und Sozialminister Walter Riester, jetzt im Bundestag für die Entwicklungspolitik zuständig, beschäftigt sich weiterhin mit Rentenproblemen. Als das Rentenalter kürzlich auf 67 Jahre angehoben wurde, die bestehenden Renten aber nicht angetastet wurden, war der Satz zu hören: Schließlich ist das die Generation, die Deutschland aufgebaut hat. "Das nervt mich", sagt Riester der ZEIT. In Wahrheit sei es die Generation, die wie ...

  • 19.04.2006 – 10:53

    BKA und deutsche Konzerne kooperieren bei Terrorbekämpfung

    Hamburg (ots) - Die Zusammenarbeit von Bundeskriminalamt und deutschen Konzernen bei der Bekämpfung von Terror und Kriminalität nimmt konkrete Formen an. Bei einem vertraulichen Treffen mit den Sicherheitschefs von 18 Global Playern wie BASF, DaimlerChrysler und Lufthansa hat BKA-Chef Jörg Ziercke am 23. März in Wiesbaden über die Ende 2005 verkündeten Pläne einer Kooperation gesprochen. In Zukunft soll der ...

  • 19.04.2006 – 10:40

    Fifa zieht Konsequenz aus Skandal um Vizepräsident

    Hamburg (ots) - Der Weltfußballverband Fifa zieht die Konsequenz aus dem Skandal um Fifa-Vizepräsident Jack Warner (Trinidad) und bringt ein neues Gremium auf den Weg, das interne Verstöße besser ahnden soll. Auf dem im Juni stattfindenden Fifa-Kongress in München werde es dazu einen Vorschlag geben, sagt Fifa-Präsident Joseph Blatter der ZEIT. "Wir wollen ein unabhängiges juristisches Gremium schaffen ... Wir ...

  • 19.04.2006 – 10:33

    Glos delegiert Antrag auf Ministererlaubnis

    Hamburg (ots) - Wirtschaftsminister Michael Glos muss sich zum zweiten Mal innerhalb seiner Amtszeit mit der Frage beschäftigen, ob er ein Verdikt des Kartellamts außer Kraft setzen soll, schreibt die ZEIT. Vor ein paar Monaten ging es um die Springer-Gruppe, der die Kartellwächter untersagt hatten, Sat 1 zu übernehmen. Jetzt hat Glos in einem anderen Fall selbst die Notbremse gezogen: Er gab einen Antrag auf ...

  • 18.04.2006 – 10:50

    Aktuelle Umfrage von ZEITWissen: Aufschieberitis - Berlin immer noch geteilt

    Hamburg (ots) - Wenn es um das Aufschieben unangenehmer Dinge geht, ist Berlin nach wie vor geteilt: Laut einer aktuellen Umfrage des Magazins ZEITWissen schieben nur 38,9 Prozent der Westberliner Unangenehmes bis zum letzten Moment hinaus, hingegen gaben 78,8 Prozent der Ostberliner zu, Wichtiges lange unerledigt zu lassen. Noch trödeliger sind nur die Bremer: ...

  • 11.04.2006 – 14:35

    PRESSE-Vorabmeldung von ZEIT online: Nina Hagen: Meine Mutter war mir oft peinlich

    Hamburg (ots) - Die Punk-Sängerin Nina Hagen sieht sich selber als "ganz normale Mutter". Im "Zuender", dem Netzmagazin von ZEIT online, sagt sie: "Mein Sohn und ich stehen zusammen auf, ich mache ihm etwas Schönes zu essen und wenn ich keine Zeit habe, bestellen wir etwas." Ihre Tochter, die Schauspielerin Cosima Shiva Hagen, habe sich gelegentlich für sie ...

  • 11.04.2006 – 11:32

    Schon wieder 20.000 Biber in Deutschland

    Hamburg (ots) - Der fast ausgestorbene Biber hat sich in Deutschland so prächtig erholt, dass inzwischen allein aus Bayern etwa 850 Tiere in andere europäische Länder gebracht worden sind. Wie die ZEIT weiter berichtet, gibt es nach Schätzungen demnächst wieder 20.000 Biber in Deutschland. Die jährliche Zuwachsrate in der Population beträgt zwanzig bis dreißig Prozent. Vor 50 Jahren war das größte ...

  • 11.04.2006 – 11:29

    Ein Beckett-Dramolett von Franz Xaver Kroetz für die ZEIT

    Hamburg (ots) - Zum 100. Todestag von Samuel Beckett hat der Schriftsteller Franz Xaver Kroetz für die ZEIT ein Dramolett geschrieben. Der 1946 geborene Kroetz, bedeutendster Erneuerer des Volksstücks in Deutschland, bezeichnet Beckett als seinen "Gott of the youth", von dem er sich mühsam habe abnabeln müssen. In dem zum Jubiläum verfassten Dramolett mit dem Titel "Übernächste Station müssen alle raus" ...

  • 11.04.2006 – 11:28

    Montserrat Caballé lebt seit 20 Jahren mit einem Tumor im Kopf

    Hamburg (ots) - Die Opernsängerin Montserrat Caballé, 73, lebt seit Jahren mit einem Tumor in ihrem Kopf: "Er wurde vor 20 Jahren in New York entdeckt. Die Ärzte gaben mir damals maximal noch drei Jahre", sagt Cabellé der ZEIT. Da der Tumor sich als nicht bösartig herausstellte, nennt sie ihn "meinen kleinen Freund". Er sei "ein Freund, den man ein bisschen im Auge behalten muss. Seitdem ist das Leben für mich ...

  • 11.04.2006 – 11:28

    Arbeitsmarktexpertin: Früher Studienabschluss nicht das Wichtigste

    Hamburg (ots) - Ein früher Studienabschluss ist für einen erfolgreichen Eintritt in das Berufsleben nicht so wichtig wie Praktika und soziales Engagement während der Ausbildung. Diese Ansicht vertritt die Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jutta Allmendinger, in der ZEIT. "Es besteht die Gefahr, dass die Ökonomisierung der ...

  • 11.04.2006 – 11:27

    Familienforscher fordert Familiensplitting statt Ehegatten-Splitting

    Hamburg (ots) - Der Familienforscher Hans Bertram hat die Bundesregierung aufgefordert, das Ehegatten-Splitting durch ein Familiensplitting zu ersetzen, bei dem der Umfang des Steuernachlasses von der Kinderzahl abhängt. Das würde zur Logik des neuen Unterhaltsrechts passen, das stärker auf die Förderung der Kinder als der Ehe setze, erklärt Bertram in der ...

  • 11.04.2006 – 11:27

    SPD-Abgeordnete: Gründe für Ehrenmorde liegen nicht im Islam

    Hamburg (ots) - Die so genannten Ehrenmorde an Frauen haben nach Ansicht der SPD-Bundestagsabgeordneten Lale Akgün "keinen monokausalen Zusammenhang" mit dem Islam. "Die Motive für Ehrenmorde liegen in erster Linie in patriarchalen und feudalen Strukturen", schreibt Akgün in der ZEIT. Im äußersten Fall dienten Ehrenmorde "zur Zementierung eines männlichen Herrschaftsanspruches. Sie kommen dort vor, wo ...

  • 10.04.2006 – 12:27

    Aktuelle Pressemitteilung von ZEITWissen: Umfrage - Kernenergie spaltet die Deutschen

    Hamburg (ots) - Der Atomausstieg polarisiert die Bevölkerung. In einer repräsentativen Emnid-Umfrage für das Magazin ZEITWissen sprachen sich 47 Prozent der Befragten dafür aus, angesichts der Probleme mit fossilen Brennstoffen eine Wiederbelebung der Kernenergie in Betracht zu ziehen, 50 Prozent sind dagegen. Männer haben dabei mehr Vertrauen in die Atomkraft ...

  • 10.04.2006 – 12:21

    Aktuelle Pressemitteilung von ZEITWissen: Umfrage - Deutsche sind Öko-Streber

    Hamburg (ots) - Die Deutschen sind Musterschüler in Sachen Mülltrennung und Energiesparen. In einer repräsentativen Umfrage des Magazins ZEITWissen gaben 92 Prozent der Befragten an, sie würden bei Verlassen ihrer Wohnung das Licht ausmachen und die Heizung drosseln, um Energie zu sparen. Ein ähnlich hoher Teil der Bevölkerung sortiert eifrig den Hausmüll: ...

  • 05.04.2006 – 11:42

    Detlev Buck wehrt sich gegen Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit

    Hamburg (ots) - Der Filmregisseur Detlev Buck wehrt sich in der ZEIT gegen den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit im Zusammenhang mit seinem neuen Film Knallhart. "Das ist Unsinn gewesen. Der Film sagt: Hingucken. Wirklichkeit wahrnehmen. Es ist nicht leicht, den eigenen Blick auf die Wirklichkeit auszuhalten", sagt Buck in der ZEIT über seinen Film. ...

  • 05.04.2006 – 11:30

    Asterix-Zeichner Uderzo ist farbenblind

    Hamburg (ots) - Der Erfinder der Asterix-Comics, Albert Uderzo, kann Farben nur träumen, denn er ist farbenblind: "Wenn ich träume", sagt er der ZEIT, "sehe ich etwas, das ich eigentlich gar nicht kenne - ich sehe Farben, viele Farben." Für Uderzo, 78, war dies aber "nie ein Handicap". Wenn er als Kind "die Pferde immer grün und die Bäume rot malte, fiel den anderen auf, dass da etwas nicht stimmte. Ich habe mir ...

  • 05.04.2006 – 11:19

    73 Prozent der jungen Wissenschaftler haben keine Kinder

    Hamburg (ots) - Die Mehrzahl junger Wissenschaftler an deutschen Hochschulen bleibt kinderlos. Das belegt eine neue Untersuchung der Universität Dortmund, über die die ZEIT berichtet. Danach haben von den rund 22.000 nordrhein-westfälischen Doktoranden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Assistenten 73,1 Prozent keinen Nachwuchs, und zwar Frauen (78 Prozent) wie Männer (70,7 Prozent) fast gleichermaßen. Selbst ...

  • 05.04.2006 – 11:18

    Jahrhundert-Cellist Rostropowitsch will nie mehr als Solist auftreten

    Hamburg (ots) - Der russische Jahrhundert-Cellist Mstislaw Rostropowitsch wird als Solist öffentlich nicht mehr auftreten. Im Mai 2005 habe er das letzte Mal gespielt, sagt er der ZEIT in seiner Wahlheimat Paris. "Krzysztof Penderecki hat ein Cellokonzert für mich komponiert. Das habe ich in Wien uraufgeführt ... Das war meine letzte Uraufführung und auch mein letzter öffentlicher Auftritt überhaupt als Cellist ...

  • 05.04.2006 – 11:14

    Zahl der Gewalttaten an Berliner Schulen verdoppelt sich jährlich

    Hamburg (ots) - Die Zahl der gemeldeten Gewalttaten an Berliner Schulen steigt mit bisher ungeahnter Geschwindigkeit. "Die Meldezahlen im größten Problembezirk Mitte verdoppeln sich von Jahr zu Jahr", sagt Aida Lorenz, Leiterin des Schulpsychologischen Beratungszentrums Berlin-Mitte in der ZEIT. Auch die Qualität der Gewalt, so die Psychologin, habe sich verändert: "Da liegt jemand schon am Boden, und dann wird ...

  • 03.04.2006 – 18:24

    Helmut Schmidt: Koalitionsvertrag ist monströses Stichwort-Verzeichnis

    Hamburg (ots) - Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hat am Montagnachmittag vor der SPD-Bundestagsfraktion Klartext gesprochen: Über Große Koalitionen und darüber, woran der Erfolg von Schwarz-Rot einst gemessen werden wird: "Euer heutiger Koalitionsvertrag mit seinen 142 Seiten plus Anhang kommt mir als ein monströses Stichwort-Verzeichnis vor." ...

  • 29.03.2006 – 11:27

    Ex-Börsenchef Seifert plädiert für schärfere Kapitalmarktregulierung

    Hamburg (ots) - Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Werner Seifert, macht sich für eine schärfere Regulierung der europäischen Kapitalmärkte stark. Als Lehre aus dem Angriff der Hedgefonds auf die Deutsche Börse, in dessen Folge er seinen Hut nehmen musste, sagt Seifert in der ZEIT: "In jedem System gibt es ein paar Investoren oder Fonds, ...

  • 29.03.2006 – 11:17

    Ex-Börsenchef Seifert warnt vor Achse London-New York

    Hamburg (ots) - Dem europäischen Kapitalmarkt droht die Spaltung, wenn die US-Technologiebörse Nasdaq mit ihrem Übernahmeangebot für die London Stock Exchange (LSE) zum Zuge kommen sollte. Diese Ansicht vertritt Werner Seifert, ehemaliger Vorstandschef der Deutschen Börse, in der ZEIT. In seinem ersten Interview seit seinem Abgang im Mai 2005 warnt der Börsenexperte: "Dann haben wir eine Achse London-New York, ...

  • 29.03.2006 – 11:17

    Struck: 16 Bundesländer sind "Luxus"

    Hamburg (ots) - Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag Peter Struck, hat sich für eine Neuordnung der Bundesländer ausgesprochen. "Ich persönlich halte es für Luxus, dass wir 16 Bundesländer haben", sagt Struck der ZEIT. Es sei "eine Frage der Zeit" wann die Erkenntnis für eine Neuordnung gereift ist. Allerdings seien ihm auch die Widerstände bekannt. Es sei eine Aufgabe für ...

  • 29.03.2006 – 11:16

    Anführerin der französischen Proteste lehnt 68er-Vergleiche ab

    Hamburg (ots) - Die Anführerin der Studenten-Proteste in Frankreich, Julie Coudry, lehnt Vergleiche mit der 68er Bewegung ab. "Wir revoltieren, aber wir machen keine Revolution ... Wer mich jedenfalls wirklich nervt, sind die, die mir erklären: 'Ich habe ja 68 miterlebt, ich habe den Kampf der Kämpfe gekannt, und jetzt erklär' ich Dir mal was'", sagt die 27 Jahre alte Chefin der Studentengewerkschaft CE in der ...

  • 29.03.2006 – 11:11

    Gesamtmetall-Chef Kannegiesser: Die Tarifkonflikte werden härter

    Hamburg (ots) - Die Tarifkonflikte in Deutschland werden nach Ansicht des Präsidenten des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, härter. In der ZEIT begründet er seine Ansicht so: "Der Verteilungsspielraum ist enger geworden." Wenn die IG Metall vorrechne, dass die Dividenden der im Dax notierten Metall- und Elektrokonzerne stark gestiegen seien, sei das irreführend, meint Kannegiesser. Denn die ...