Storys zum Thema Presseschau

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  • 07.02.2024 – 17:11

    Straubinger Tagblatt

    Debatte um Schwarz-Grün

    Straubing (ots) - (...) Gleichwohl ist das für die Union ein Problem. Wenn die CDU auch eine Alternative für AfD-Wähler und andere von der Ampel enttäuschte Bürger sein will, muss sie klare Kante zeigen. Gerade den Grünen gegenüber. Haben die Wähler nämlich das Gefühl, dass es einerlei ist, ob die SPD eine Koalition mit den Grünen anführt oder die CDU, profitieren davon die Ränder. Wem sollen etwa konservative Wähler ihre Stimme geben, die nicht rechtsaußen ...

  • 07.02.2024 – 15:48

    Frankfurter Rundschau

    Hoffnung Feuerpause

    Frankfurt (ots) - Inzwischen sind 31 Geiseln tot, 136 werden noch im Gazastreifen festgehalten. Dass die Hamas-Terroristen jetzt mit einem Drei-Stufen-Plan der israelischen Regierung Bedingungen für eine Freilassung diktieren wollen, ist natürlich ein Unding - da hat Israels Premierminister Benjamin Netanjahu recht. Doch Netanjahu muss vorsichtig sein. Nicht nur viele seiner Landsleute, die Familien der Geiseln vorneweg, wünschen sich ein Innehalten. Punkt eins des ...

  • 07.02.2024 – 14:32

    Stuttgarter Nachrichten

    Bosch-Tradition auf dem Prüfstand

    Stuttgarter Nachrichten (ots) - Wachsen oder weichen? Der Betriebsratschef der Kfz-Sparte, Frank Sell, sieht in dem harten Durchgreifen in betroffenen Bereichen bereits einen Kulturwandel. Wenn in der Belegschaft der Eindruck entsteht, Veränderungen würden mit "brachialer Gewalt" vorangetrieben, ist das für Bosch durchaus eine Zeitenwende. Diesem Eindruck kann das Unternehmen am ehesten dadurch entgegenwirken, dass es sich bei manchen Technologien umso entschlossener dem ...

  • 07.02.2024 – 09:55

    Neue Westfälische (Bielefeld)

    NRW-Innenminister Reul: Fall Lügde hat Polizei verändert

    Bielefeld (ots) - Bielefeld. Für NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) ist der Missbrauchskomplex Lügde mittlerweile der "Inbegriff für Veränderungen innerhalb der Polizei." Nicht nur beim Schwerpunktthema Kindesmissbrauch. Das sagte Reul der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen und der in Detmold erscheinenden Lippischen Landes-Zeitung (Mittwochsausgabe). Reul berichtet, die Polizei habe sich seitdem "total ...

  • 06.02.2024 – 19:20

    Stuttgarter Nachrichten

    Die EU kippt Pestizidgesetz

    Straßburg (ots) - Die EU kippt geplante Verordnung zum Verbot jeglichen Pflanzenschutzes in Landschaftsschutzgebieten. Endlich, möchte man auch als Nicht-Landwirt rufen, hat Vernunft Einzug gehalten in Brüssel, wo eine Heerschar von Diplom-Theoretikern im Sinne der Umwelt Gutes tun wollte, wegen einer beinahe schon beispiellosen Inkompetenz aber fast das Gegenteil angerichtet hätte. Es ist bis heute unerklärlich, wie sich die fixe Idee, dass jedes Spritzmittel des ...

  • 06.02.2024 – 18:16

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Ukraine-Hilfe der USA

    Halle/MZ (ots) - Wie die Lemminge sind die Republikaner in den vergangenen Tagen umgefallen. Die üblichen Opportunisten wie der Trump-Lakai Lindsey Graham gingen vorneweg. Dann knickte Mitch McConnell ein und kündigte an, gegen den Deal zu stimmen. Mit der jämmerlichen Kapitulation des eiskalten Machtpolitikers, den Trump in jeder Weise gedemütigt und beleidigt hat, ist der Damm gebrochen: Das Gesetz wird bei der für ...

  • 06.02.2024 – 18:14

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Charles III.

    Halle/MZ (ots) - Dem Königshaus kommt die Rolle einer beruhigenden Konstante in einem Meer aus Chaos zu. Der Übergang von Elisabeth II. zu Charles III. geriet überraschend nahtlos. Leise, aber tatkräftig hatte sich der König an die Modernisierung der schwergängigen Institution und die Reparatur seiner defekten Familie gemacht. Nun dieser Rückschlag - und sein Volk fühlt mit ihm. Die Royals sind für sehr viele ...

  • 06.02.2024 – 17:31

    Frankfurter Rundschau

    Gezügelte Klimavorreiterin

    Frankfurt (ots) - Respekt also dafür, dass Ursula von der Leyen und Co die neue Vorgabe trotz des perfekten Sturms, gebildet aus den Nachwehen der Ukraine-Energiekrise, galoppierender Inflation, politischem Rechtsruck und Bauernprotest, überhaupt noch fristgerecht vorlegten. Viele Menschen in der EU haben derzeit andere Sorgen als das Klima, auch wenn es kurzsichtig erscheint. Das ist die Folie, auf der man die Brüsseler 2040-Vorgabe betrachten muss. Rein an der Sache ...

  • 06.02.2024 – 17:30

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Kommentar von "nd.DerTag" über das Rütteln am EU-Lieferkettengesetz

    Berlin (ots) - Der Bundesfinanzminister will sie, der Wirtschaftsminister auch, nur der Kanzler ziert sich (noch) etwas: Steuersenkungen für Unternehmen in Deutschland. Als ob das nicht schon für genug gute Laune in den Chefetagen sorgen würde, kommt eine Nachricht, die die Sektkorken dort noch lauter knallen lassen dürfte: Das EU-Lieferkettengesetz kommt ...

  • 06.02.2024 – 16:25

    Straubinger Tagblatt

    Pressestimme zur bayerischen Hightech-Agenda

    Sraubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (ots) - Eigene KI und eigener Quantencomputer - das sind für Bayern durchaus erreichbare Ziele. Mit dem Kernfusionsdemonstrationsreaktor könnte man sich freilich übernommen haben, wie ein Blick auf den Versuchsreaktor "ITER" in Südfrankreich zeigt. Am europäischen Gemeinschaftsprojekt wird seit 2007 gebaut. Die Fertigstellung verzögert sich Jahr um Jahr. In ebensolcher ...

  • 05.02.2024 – 18:18

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Lufthansa

    Halle/MZ (ots) - Auch das größte verbliebene Problem spielt den Gewerkschaften in die Hände: Die Kundschaft ist nach wie vor unzufrieden, weil Service und Verlässlichkeit nicht zu Anspruch und Preisen passen. So sucht die Lufthansa zusätzliches Personal, muss die Belegschaft bei Laune halten und Streiks vermeiden - denn der Ärger richtet sich dann mindestens so sehr auf die Fluggesellschaft wie auf die Gewerkschaft. ...

  • 05.02.2024 – 18:17

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur Ampel

    Halle/MZ (ots) - Immerhin: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) eint die Erkenntnis, dass die deutschen Unternehmenssteuern international nicht wettbewerbsfähig sind. In einer Regierung, in der Vertrauen herrscht, hätten die beiden gemeinsam einen Plan ersonnen. Aber vertraulich arbeiten können sie nicht. Die Sorge ist zu groß, dass eine Seite etwas durchsticht und damit die Pläne des jeweils anderen vereitelt ...

  • 05.02.2024 – 17:41

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Kommentar von "nd.DerTag" zur Offensive der Ampel für Unternehmen

    Berlin (ots) - Monatelang erklärte die Ampel-Koalition, und allen voran Finanzminister Christian Lindner, Deutschland müsse sparen. So rechtfertigte der FDP-Chef etwa das Einstampfen der Kindergrundsicherung auf ein Zehntel der eigentlich benötigten Summe oder die massiven Etatkürzungen im Bildungs- und Sozialwesen, die jüngst verabschiedet wurden. Plötzlich ...

  • 05.02.2024 – 17:00

    Straubinger Tagblatt

    Ampel-Regierung

    Straubing (ots) - (...) Noch ist das in zwei Jahren aufgebaute diffuse Gefühl nicht weg, dass sich die Aussicht auf Besserung bald wieder in Einzelteile zerlegt und die Ampel mit ihrem Stückwerk weitermacht. Der Vorschlag von Bundesfinanzminister Christian Lindner zur kompletten Abschaffung des Solidaritätszuschlages etwa könnte Anlass für neuen Streit sein. Aber womöglich obsiegt die Einsicht bei SPD, FDP und Grünen, dass die Zustimmung zur Regierung steigt, je ...

  • 05.02.2024 – 16:47

    Frankfurter Rundschau

    Haltet zusammen

    Frankfurt (ots) - Immerhin: Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner eint die Erkenntnis, dass die deutschen Unternehmenssteuern international nicht wettbewerbsfähig sind und die heimische Wirtschaft einen kräftigen Schub nach vorne braucht. Wie dies gelingen kann, ist auch kein Geheimnis: Steuererleichterungen, großzügigere Abschreibemöglichkeiten für Investitionen, Entbürokratisierung, Digitalisierung und eine taugliche Infrastruktur. In einer ...

  • 05.02.2024 – 14:55

    Straubinger Tagblatt

    Kraftwerksstrategie

    Straubing (ots) - (...) So, wie die deutsche Energiepolitik konstruiert ist, führt freilich an diesem Konzept kein Weg mehr vorbei, wenn die Stromversorgung gewährleistet sein soll. Für die Bürger bedeutet dies, dass sie mit hohen Strompreisen leben müssen, sei es wegen der notwendigen Kraftwerkskapazitäten oder dem sündteuren Ausbau der Stromnetze für den Stromtransport von Nord nach Süd. Ihnen bleibt lediglich die Hoffnung, dass eines sehr fernen Tages, wenn all ...