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Bundesinnung der Hörakustiker KdöR

Biathlon-Weltcup 2016 in Khanty-Mansiysk, Russland
Sportliche Höchstleistung mit passendem Gehörschutz

Biathlon-Weltcup 2016 in Khanty-Mansiysk, Russland / Sportliche Höchstleistung mit passendem Gehörschutz
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Mainz (ots)

Seit dem 14. März 2016 kämpft das deutsche Biathlonteam beim Saisonfinale in Khanty-Mansiysk, in der Nähe von Moskau, wieder um Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen. Mit in ihrem Reisegepäck: individueller Gehörschutz, angepasst vom Hörakustikermeister Christoph Dunkel.

Die Athleten des Spitzensports setzen nicht nur auf High-Tech im Bereich der Sportausrüstung, sondern zudem auf professionellen, individuellen Gehörschutz. Christoph Dunkel, Hörakustikermeister aus Wernigerode, betreut seit Jahren die Nationalmannschaften mehrerer Länder im Ski-Sport. Der Hörexperte weiß: "Plötzliche Knallgeräusche wie beim Biathlon oder generelle laute Umgebungsgeräusche können die Konzentrationsfähigkeit beeinflussen und zudem das Ohr schädigen." Ein professionell angepasster Gehörschutz ist deshalb für die Athleten, wie den deutschen Biathlet Erik Lesser, ein absolutes Muss. "Der Gehörschutz reduziert störende Umgebungsgeräusche und sorgt dafür, dass mittels eines elektronischen Schallschutzes der Knall gedämpft wird. Eine Entlastung für den Sportler und sein Gehör", erklärt Dunkel.

Für den individuell angepassten Gehörschutz nehmen die Hörakustiker einen Abdruck im Ohr und fertigen nach dieser Vorlage aus Silikonmasse einen perfekt sitzenden Gehörschutz an.

Auch in anderen lauten Sportarten, wie dem Motorsport, setzt man schon lange auf den passenden Gehörschutz. Denn hat das Ohr erst einmal Schaden genommen, kann es häufig schon zu spät sein. Hört man nach einem lauten Geräusch, wie einem Schuss oder Motorenlärm, ein Pfeifen, Klingeln oder Rauschen, kann das ein erstes Anzeichen für einen Hörsturz oder Tinnitus sein und mit einem Hörverlust einhergehen. Ein Hörverlust ist - wie der Name schon sagt - ir-reparabel, ein Verlust. Deshalb gilt auch beim Biathlon: "Vorsicht ist besser als Nachsicht". Das Gute: Während die Technik immer ausgefeilter wird, werden die Geräte immer kleiner und leichter und sitzen trotz Schweiß und Bewegung zuverlässig und bequem im Ohr. Optimal für sportliche Höchstleistungen am Schießstand.

Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk

Mit 5.900 Hörakustiker-Betrieben und ca. 14.500 Hörakustikern versorgt das Hörakustiker-Handwerk ca. 3 Millionen Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen, volldigitalen Hörsystemen. Die Bundesinnung der Hörgeräteakustiker (biha) KdöR vertritt die Interessen der Hörakustiker in Deutschland.

Pressekontakt:

V.i.S.d.P.:
Bundesinnung der Hörgeräteakustiker (biha) KdöR, Wallstraße 5, 55122
Mainz
Internet: www.biha.de; Telefon: 06131 965 60-28; Dr. Juliane Schwoch;
E-Mail: schwoch@biha.de

Original-Content von: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, übermittelt durch news aktuell

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