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ots.Audio: FIT FÜRS BEZAHLEN IM AUSLAND Die richtigen Zahlungsmittel fürs Euroland und den Rest der Welt - Wie beim Fußball: Das Zauberwort heißt kombinieren!

Ein Audio

  • Hörfunkbeitrag Reisekasse.mp3
    MP3 - 1,6 MB - 01:44
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Bonn (ots)

Anmoderation
Endlich! Die Sommerferien stehen vor der Tür.
Wer die Koffer packt, sollte aber auch ans Bezahlen im Urlaub denken.
Das ist -Euro sei Dank- zwar viel viel leichter geworden -
Böse Überraschungen kann es trotzdem geben.
Damit Sie bestens vorbereitet sind, hier die Tipps von Patrick 
Sänger:
Bargeld, Kreditkarte, Reiseschecks, Girocard (die frühere 
EC-Karte) -
Es gibt viele Möglichkeiten, im Urlaub an Geld zu kommen.
Aber welche Variante ist die Richtige?
Gaby Fleschenberg von der Postbank sagt: Auf die Mischung kommt es 
an:
O-Ton Gaby Fleschenberg: Es ist sehr wichtig, dass man nicht alles
auf eine Karte setzt oder ein Zahlungsmittel. Sondern man sollte sich
immer zwei oder drei Möglichkeiten offen halten, denn es kann ja 
immer mal sein, das eins verloren geht oder eine Karte zum Beispiel 
nicht akzeptiert wird vor Ort. 0:23
Welche Zahlungsmittel man mitnimmt, hängt vom Urlaubsziel ab - 
aber auch davon, was ich vorhabe: Den Schlüssel für den Mietwagen 
werden Sie in der Regel nicht bekommen, ohne vorher eine Kreditkarte 
vorlegt zu haben. Und doch ist Plastikgeld nicht immer erste Wahl:
O-Ton Gaby Fleschenberg: Bei Fernreisen kommt es eben sehr auf die
Eigenschaften dieses Landes an. Welche Infrastruktur hat dieses Land?
Sind viele Geldautomaten vor Ort, oder eben nicht. Dann sind auf 
jeden Fall Reisecheques empfehlenswert, die es auch in den 
verschiedensten Währungen gibt und die auch eine weltweite Akzeptanz 
haben.
Damit spart man sich auch den Weg zum Geldautomaten, der weit weg 
von zu Hause teuer werden kann. Geld-Ziehen kostet Gebühren.
Die können variieren - fünf Euro sind es aber immer mindestens. Egal 
wie klein die Summe ist, die man abhebt. Deswegen möglichst nur 
höherer Beträge abheben statt vieler kleiner nacheinander.
Wer viel reist und kostenlos Geld abheben will- ob innerhalb oder 
außerhalb der Eurozone, für den gibt es eine Alternative:
O-Ton Gaby Fleschenberg: Wir von der Postbank empfehlen auch 
immer, die SparCard mit in den Urlaub zu nehmen. Dabei handelt es 
sich um ein Sparbuch im Kartenformat. Mit dem kann ich zwar nicht 
bargeldlos bezahlen, aber die SparCard hat den großen Vorteil, dass 
ich zehnmal Mal entgeltfrei an Geldautomaten weltweit abheben kann. 
Und deshalb ist laut Mai-Ausgabe von Finanztest die SparCard der 
Postbank erste Wahl bei der Bargeldbeschaffung am Urlaubsort.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch 
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben 
an  desk@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Postbank
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Iris Laduch
Telefon: 0228-920 12102
eMail: iris.laduch@postbank.de

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