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Capgemini bildet globalen Cybersecurity-Geschäftsbereich

Berlin (ots)

Mit seinem neuen Cybersecurity-Bereich vereint Capgemini die Fähigkeiten von mehr als 2.500 Cyber-Experten, ein weltweites Netzwerk aus fünf Security Operations Centern und die Kompetenzen zahlreicher Technologiepartner in einem Portfolio. Zum Team gehören Berater, Auditoren, IT-Architekten, Entwicklungsspezialisten und "Ethical Hacker", welche im Unternehmensauftrag Sicherheitslücken aufspüren. Bei einem angestrebten hohen zweistelligen Wachstum in den nächsten zwölf Monaten garantiert die gebündelte Produktpalette den Unternehmen eine reibungslose digitale Transformation und den besten Nutzen der SMACT-Technologien - Social, Mobile, Analytics, Cloud und Internet of Things (IoT).

Aufgrund der schnellen Verbreitung von Cyberkriminalität in den vergangenen Jahren ist die Sicherheit für Unternehmen auf der ganzen Welt zur höchsten Priorität geworden. Allein zwischen 2013 und 2014 wuchs die Anzahl der Cyberangriffe weltweit um 120 Prozent, während die geschätzten Kosten für Unternehmen im Durchschnitt um zehn Prozent auf 7,6 Millionen US-Dollar pro Jahr gestiegen sind (Quelle: Global Report on the Cost of Cybercrime, Ponemon Institute). Da Hacker ein immer besseres Verständnis ihrer Zielsysteme besitzen, bedeuten ihre präzisen Angriffe nicht nur potenzielle finanzielle Schäden, sondern auch eine Bedrohung der Reputation und der Sicherheit der Unternehmen.

Nur 33 Prozent widerstandsfähig gegen Hackerangriffe

Capgeminis neues Cybersecurity Lösungspaket befasst sich mit allen potenziellen Sicherheitslücken von IT-Systemen und operativen Systemen sowie IoT-Produkten und -Systemen. Eine aktuelle Studie von Capgemini Consulting "Securing the Internet of Things" zeigt, dass lediglich 33 Prozent der befragten IoT-Anbieter ihre Systeme als "stark widerstandsfähig" gegenüber zukünftigen Cyberattacken einschätzen und dass die Organisationen dementsprechend besser auf solche Fälle vorbereitet werden müssen. Gar 70 Prozent der Studienteilnehmer geben an, dass mögliche Sicherheitsbedenken ihre Kunden bei der Kaufentscheidung beeinflussen.

Der Cybersecurity-Geschäftsbereich konzentriert sich auf die Entwicklung von vorgefertigten Lösungen, die angepasst an neue Entwicklungen in der IT in den einzelnen Ländern repliziert werden können. Es sind außerdem neue Sicherheitslösungen geplant, beispielsweise Application Security Testing as-a-Service und Identity and Access Management as-a-Service. Diese ermöglichen Unternehmen einen Cloud-basierten Ansatz und erleichtern die Implementierung von Sicherheitsanwendungen.

Mit Cybersecurity Schwachstellen der digitalen Transformation beheben

"Wir entwickeln ein umfangreiches Cybersecurity-Portfolio für Unternehmen, damit sich diese gegen jegliche Art von Cyberattacken und internen Computerviren schützen können", erklärt Veit Siegenheim, Head of Cybersecurity bei Capgemini Deutschland. "Für viele Manager ist das Thema Cybersecurity ein Rätsel, weshalb sie es oft vernachlässigen. Die steigende Anzahl an externen Schnittstellen bedeutet gleichzeitig ein größeres Sicherheitsrisiko, da die Unternehmensdaten leichter zugänglich und anfälliger für Cyberangriffe sind. Unser konzernweites Serviceangebot unterstützt die Unternehmen bei einer sicheren digitalen Transformation."

Das Cybersecurity-Paket umfasst Dienstleistungen zum Schutz von Benutzern, Anwendungen, Endpunkten (inklusive Büroterminals, Smartphones, Tablets, Sensoren und anderen vernetzten Objekten), Infrastruktur (einschließlich Speicher, Netzwerke und Virtualisierungsorchestrierung) sowie Daten.

Pressekontakt:

Achim Schreiber
Potsdamer Platz 5
10785 Berlin
030 88703-731
achim.schreiber@capgemini.com
http://www.twitter.com/CapgeminiDE

Original-Content von: Capgemini, übermittelt durch news aktuell

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