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Verletzungen im Sommer: Das Einmaleins der richtigen Wundversorgung

Verletzungen im Sommer: Das Einmaleins der richtigen Wundversorgung
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Leverkusen (ots)

   - Ob Schnittverletzungen oder Schürfwunden - eine gründliche 
     Wundreinigung und -desinfektion ist unerlässlich
   - Bewährt bei kleineren Sommerverletzungen: Die Bepanthen Wund- 
     und Heilsalbe unterstützt den Selbstheilungsprozess der Haut; 
     mit dem Bepanthen Narben-Gel erscheinen Narben bei regelmäßiger 
     Anwendung weicher und weniger sichtbar

Für die Wenigsten ist der Sommer nur eine Jahreszeit. Er ist vielmehr eine lang vermisste Saison - sei es für sportliche Aktivitäten wie Radfahren, Skateboardfahren und Wandern oder auch für Ausflüge an den See, Grillen oder Picknicken. All diese sommerlichen Freizeitbeschäftigungen haben eines gemeinsam: Typische kleinere Verletzungen wie Schürf- oder Schnittwunden lassen meist nicht lange auf sich warten. "Oft suchen die Betroffenen erst Hilfe bei uns in der Apotheke, wenn die Wunde bereits vorhanden und eine Erstversorgung schon erfolgt ist", so Jutta Doebel, Apothekerin und Wundexpertin aus Erftstadt. Dabei sei eine gründliche Wundreinigung sowie eine fachgerechte Desinfektion entscheidend, um Infektionen zu vermeiden, eine gute Wundheilung zu fördern und Langzeitfolgen wie Narben vorzubeugen. Dies werde von Verletzten häufig stark unterschätzt. Um in der warmen Saison optimal ausgerüstet zu sein, gibt die Apothekerin praktische Hinweise, was im Erste-Hilfe-Set für den Sommer nicht fehlen darf, wie Betroffene mit dem Einmaleins der Wundversorgung kleine Sommerverletzungen korrekt behandeln und einer unschönen Narbenbildung entgegenwirken können.

Gute Vorbereitung zahlt sich aus

"Pflaster haben die meisten Kunden griffbereit. Allerdings sparen sie bei der Vorsorge oft an der falschen Stelle und sind nicht mit ausreichend Wund-Desinfektionsmittel ausgestattet. Dabei ist dies das A und O der Wundversorgung", so Doebel. Zudem sehe sie immer wieder Wunden, die nicht ausreichend von Steinchen, Schmutz und Staub befreit wurden. Neben einem Desinfektionsspray, das ausreichend dosiert auch als "kleine Wunddusche" dienen kann, empfiehlt sie daher auch saubere Einmal-Handtücher, einen sauberen Schwamm oder eine Pinzette, um die Wunde ausführlich zu reinigen und zu desinfizieren. Nur so könne man Infektionen und Narbenbildung erfolgreich vorbeugen. Sobald die Wunde nicht mehr blutet oder nässt, ist es ideal, die Behandlung mit einer antiseptischen Wundcreme abzuschließen.

Die richtige Versorgung von Schürf- und Schnittwunden

"Gerade im Sommer ist unsere Hilfe bei Kunden gefragt, die sich kleinere Verletzungen zugezogen haben. Schürfwunden sehen wir dann besonders oft." Die Apotheke ist laut Doebel auch die richtige Anlaufstelle bei kleineren Alltagsverletzungen. Bei ihren Kunden fallen ihr im Bereich der fachgerechten Versorgung unterschiedlicher Wunden regelmäßig große Unsicherheit und somit ein dringender Aufklärungsbedarf auf. Um die häufigsten Sommerverletzungen wie Schürf- und Schnittwunden richtig zu versorgen, kommt es auf die grundsätzliche Unterscheidung der Wundarten und anschließend auf die entsprechend richtigen Behandlungsschritte an.

Bei Schürfwunden sind in der Regel nur die oberen Hautschichten verletzt. Diese Wundart blutet wenig und klafft nicht. Daher ist hier eine Wundheilung an der frischen Luft ohne speziellen Verband oder Pflaster angemessen. Die Wunde heilt von außen nach innen. Bei Schnittverletzungen sind meist auch tiefere Hautschichten verletzt. Dadurch blutet die Wunde häufig zunächst etwas stärker. Hier empfiehlt es sich, nach der Blutungsstillung ein spezielles Pflaster anzubringen, um die feuchte Wundheilung von innen nach außen zu fördern und so einer Narbenbildung vorzubeugen.

Vermeidung von falscher Tapferkeit und Narben

Als häufigsten Fehler bei der Versorgung akuter Verletzungen nennt die Apothekerin neben der mangelnden Reinigung und Desinfektion auch übertriebene Tapferkeit. Bei Wunden, die klaffen, bei denen Hautschichten wie weggeklappt aussehen oder die von Tieren stammen, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden, um Infektionen zu vermeiden.

Dem Entstehen von unschönen, roten, erhabenen Narben lässt sich zudem durch regelmäßiges Massieren, kombiniert mit speziellen Präparaten wie z. B. einem Gel auf Silikonbasis, vorbeugen. Mit der Massage sollte jedoch frühestens begonnen werden, wenn der Schorf abgefallen ist und die vollständig geschlossene Wunde hellrosa und erhaben aussieht.

Bepanthen - immer ein zuverlässiger Partner

Für ein komplett ausgestattetes Erste-Hilfe-Kit im Sommer sind daher die richtigen Produkte zur optimalen Wundbehandlung unverzichtbar. Ob aufgeschürftes Knie oder kleine Schnittverletzung - die Bepanthen Wund- und Heilsalbe unterstützt durch ihren Wirkstoff Dexpanthenol die natürliche Wundheilung bei Groß und Klein. Das Bepanthen Narben-Gel ist durch das enthaltene Silikon und den integrierten Massageroller gut für die Narbenbehandlung bei tieferen Schürfwunden und Schnittverletzungen geeignet und trägt bei regelmäßiger Anwendung dazu bei, dass die Narbe flacher, blasser und weicher erscheint. Auch eventuell auftretender Juckreiz und Spannungen im Narbenbereich können durch die Anwendung gelindert werden.

Das Einmaleins der Wundversorgung - so geht's

Schritt 1: Gründliche Reinigung der Wunde mit Wasser, ggf. unter Verwendung eines Schwammes und einer Pinzette

Schritt 2: Ausführliche Desinfektion der gesamten Wunde mit Desinfektionsspray unter Berücksichtigung der Einwirk- bzw. Trockenzeit und ggf. Stillung der Blutung (Hochlagern kann hier unterstützend wirken). Sobald die Wunde nicht mehr blutet oder nässt, kann eine antiseptische Wundcreme aufgetragen werden, z. B. von Bepanthen

Schritt 3: Bei oberflächlichen Schürfwunden: Auftragen heilungsfördernder Präparate, z. B. Bepanthen Wund- und Heilsalbe

Bei tieferen Schürfwunden und Schnittverletzungen: Anbringen eines Pflasters, das für ein feuchtes Wundheilungsmilieu sorgt und nach Abheilung, Auftragen eines speziellen Präparates zur Vorbeugung von unschönen Narben, z. B. Bepanthen Narben-Gel

Bayer: Science For A Better Life

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als "Corporate Citizen" sozial und ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte der Konzern mit rund 115.200 Beschäftigten einen Umsatz von 46,8 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,6 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,7 Milliarden Euro. Diese Zahlen schließen das Geschäft mit hochwertigen Polymer-Werkstoffen ein, das am 6. Oktober 2015 als eigenständige Gesellschaft unter dem Namen Covestro an die Börse gebracht wurde. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de

Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health und Pharmaceuticals sowie die Tierarzneimittel der Geschäftseinheit Animal Health in Deutschland. Mehr Informationen zur Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Ihre Ansprechpartnerin:

Ina Wellenberg, Tel. +49 214 30 75 281, Fax: +49 214 30 85 270
E-Mail: ina.wellenberg@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.bayer.de
is (2017-0190)

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