Storys zum Thema Presseschau

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  • 11.03.2024 – 18:50

    BERLINER MORGENPOST

    "Berliner Morgenpost": Minister auf Normalmaß - Leitartikel von Jörg Quoos zu Boris Pistorius

    Berlin (ots) - Man "spielt Russland in die Hände", heißt es häufig, wenn man sich kritisch mit Fehlern der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik auseinandersetzt. Daher sollte Wladimir Putin an dieser Stelle bitte nicht weiterlesen. Aber "Augen zu" und "Schwamm drüber" ist keine Fehlerkultur, die unsere Sicherheit in Kriegszeiten verbessert. Das gilt auch für ...

  • 11.03.2024 – 17:53

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    "nd.DerTag": Waffenrausch - Kommentar zum jüngsten Sipri-Bericht

    Berlin (ots) - Waffen verkaufen sich gut, haben immer Konjunktur. Das zeigt wieder der jüngste Sipri-Bericht. Europa hat seine Einfuhr von Rüstungsgütern in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Ein trauriger Rekord, der zum Teil auf die Importe der Ukraine zurückzuführen ist. Doch die ist bei Weitem nicht der größte Waffenimporteur: Den größten Anteil am ...

  • 11.03.2024 – 17:49

    Frankfurter Rundschau

    Die Regierung ist gefragt

    Frankfurt (ots) - Die Europäische Umweltagentur hat die Risiken für die EU analysiert. Das Ergebnis könnte dramatischer nicht sein. "Die Klimarisiken gefährden die Energie- und Ernährungssicherheit, die Ökosysteme, die Infrastruktur, die Wasserressourcen, die Finanzstabilität und die Gesundheit der Menschen in Europa." Mit anderen Worten, so ziemlich alles, wovon wir abhängen. Das Wissen über die Gefahren ist da, viele EU-Länder haben auch Anpassungspläne erstellt ...

  • 11.03.2024 – 17:46

    Mitteldeutsche Zeitung

    MZ zum Foto-Skandal bei den Royals

    Halle (ots) - Seit Wochen kursieren Gerüchte zum Gesundheitszustand der 42-Jährigen. Die Spekulationen über ihren Aufenthaltsort nahmen kein Ende. Von Entführung war die Rede und von einer drohenden Scheidung. Da war es mehr als naheliegend, dass das erste offizielle Foto von Kate seit über zwei Monaten genau unter die Lupe genommen wird. Das hätte der Palast ahnen und Änderungen an dem Bild vermeiden müssen. Statt Manipulation war absolute Professionalität und vor ...

  • 11.03.2024 – 15:56

    Straubinger Tagblatt

    Familienfoto manipuliert

    Straubing (ots) - Genauso wichtig ist aber auch eine kluge und aufrichtige Strategie der Royals. Es war nicht hilfreich, dass der Kensington-Palast zunächst einfach nichts verlauten ließ, bevor Kate schließlich eine schwache Erklärung für die Änderungen lieferte. Die Verschwörungstheorien um die Fürstin von Wales sind angesichts der Tatsache, dass sie sich dem Palast zufolge einer Operation unterziehen musste, nicht selten menschenverachtend. Der größte Skandal ist ...

  • 11.03.2024 – 15:33

    Westdeutsche Zeitung

    Kommentar Westdeutsche Zeitung zu "Deutschland ringt um Taurus-Lieferung"

    Düsseldorf (ots) - Von Lothar Leuschen Wenn sie ihre Mannschaft auf den nächsten Gegner einstellen wollen, verschieben Fußballtrainer blaue und rote Knöpfe auf der magnetischen Taktiktafel. Womöglich empfinden viele Ukrainerinnen und Ukrainer derzeit das exakt so, was derzeit in der deutschen politischen Landschaft geschieht. Vordergründig geht es innerhalb und ...

  • 10.03.2024 – 20:20

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost/Unbequem, aber notwendig, Kommentar von Dominik Bath

    Berlin (ots) - Warum sollte man Unfälle nicht verhindern, wenn man es könnte? Technisch gesehen hoffen Wissenschaftler, dass autonom fahrende Autos bald dafür sorgen, Blech- und Personenschäden zu verhindern. Bis in der Praxis eine solche Technik flächendeckend auf deutschen Straßen übernimmt, könnten jedoch noch Jahrzehnte vergehen. Bis dahin muss sich die ...

  • 10.03.2024 – 17:16

    Frankfurter Rundschau

    Als Grundrecht verankern / Kommentar zu Abtreibung in der EU-Grundrechtecharta

    Frankfurt (ots) - Dabei dürfte dem französischen Präsidenten Macron klar sein, wie schwierig sein Vorstoß umzusetzen ist. Die Regelungen zur Abtreibung sind in der EU höchst unterschiedlich, vom Verbot in Malta bis zum Rechtsanspruch auf einen kostenfreien Abbruch in Spanien. Auf der anderen Seite eint aber viele Mitgliedsländer derzeit die berechtigte Sorge vor ...

  • 10.03.2024 – 17:16

    Mitteldeutsche Zeitung

    MZ zu Hilfen für Gaza

    Halle (ots) - Man darf bei all dem nicht vergessen, was der Auslöser des Krieges war: der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober. Sie könnte den ohnehin aussichtslosen Kampf leicht beenden, wenn sie sich ergäbe - und das Existenzrecht Israels anerkennen würde. Man darf auch nicht vergessen, wer hinter der Hamas steckt: der Iran. All das enthebt Jerusalem aber nicht der Pflicht, für Humanität im Krieg zu sorgen, statt es dem Westen zu überlassen. Das gebietet das ...

  • 10.03.2024 – 17:14

    Mitteldeutsche Zeitung

    MZ zu Bauern und Agrardiesel

    Halle (ots) - Nach wochenlangen Eskalationen und Grenzüberschreitungen will der Bauernverband nun zeigen, dass nicht derjenige, "der am lautesten schreie, am besten Gehör finde". Es ist fast wie im alten Volkslied: "Im Märzen der Bauer das Kompromisslein entdeckt." Aber das wäre verharmlosend. Der Bauernverband stand in den vergangenen Wochen zunehmend hilflos immer radikaler werdenden Protesten von Gruppen gegenüber, die keiner Organisation angehören und zu keiner ...

  • 10.03.2024 – 16:48

    Stuttgarter Nachrichten

    Israel dominiert im Krieg, den die Hamas begann. Aber seine Regierung rückt den Sieg in weite Ferne.

    Stuttgarter Nachrichten (ots) - Benjamin Netanjahu zeigt im aktuellen Konflikt mit der Hamas, dass er schlecht kann, was er schon immer schlecht konnte - oder gar nie wollte: für sein Land politisches Kapital schlagen aus Israels militärischer Überlegenheit. Nebenbei verprellt er die engsten Verbündeten seines Landes. An den Bildern amerikanischer Hilfsgüter für ...

  • 10.03.2024 – 16:09

    Straubinger Tagblatt

    Bundeshaushalt 2025 - Die Ampel muss sparen und investieren zugleich

    Straubing (ots) - Es fehlt an vielen Ecken und Enden. Das Drama nun ist jedoch, dass sich die politischen Kräfte in der Analyse weitgehend einig sind, in der Frage der Therapie aber sich die Vorstellungen diametral gegenüberstehen. Während nämlich der Finanzminister eisern an einer an der Schuldenbremse orientierten Haushaltspolitik festhält und die Wirtschaft in ...