Storys zum Thema Presseschau

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  • 13.11.2024 – 19:15

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost: Reform-Kanzler gesucht / Leitartikel von Tobias Kisling

    Berlin (ots) - Es mangelt Deutschland wahrlich nicht an Erkenntnissen. Die sogenannten Wirtschaftsweisen bilden den Sachverständigenrat und beraten die Bundesregierung. Diese fünf führenden Ökonomen haben gleich zweimal im Jahr die Gelegenheit, darzulegen, was in der deutschen Wirtschaft schiefläuft. Der Kanzler oder die Kanzlerin nimmt den Jahresbericht entgegen, ...

  • 13.11.2024 – 19:15

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost: Vorgeschmack auf Wahlkampf / Kommentar von Thorsten Knuf

    Berlin (ots) - Nach dem Ampel-Aus steht das politische Berlin Kopf - und im Bundestag fliegen die Fetzen. Die Regierungserklärung von Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sowie die anschließende Debatte im Plenum haben am Mittwoch einen Vorgeschmack darauf gegeben, was auf das Land in den kommenden drei Monaten bis zu den geplanten Neuwahlen zukommen dürfte. Auf der ...

  • 13.11.2024 – 18:12

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Regierungserklärung

    Berlin (ots) - Von einem Kanzler, dessen Regierung gescheitert ist, hätte man sich einen Hauch von Selbstkritik erwartet. Das fehlte - typisch Scholz - leider. So verriet er auch nicht wirklich, wie er den Deutschen das Wirtschaftswachstum zurückbringen und soziale Wohltaten finanzieren will. Unionsfraktionschef Friedrich Merz freut sich bereits darauf, dass ihm die Kanzlerschaft mehr oder weniger in den Schoß fällt. ...

  • 13.11.2024 – 17:56

    Frankfurter Rundschau

    Stillstand wäre fatal

    Frankfurt (ots) - Die Regierung verfügt seit dem Rauswurf von Finanzminister Christian Lindner nicht über eine Mehrheit. Nun kämpft jede politische Kraft für sich allein. Der Wahlkampf hat längst begonnen. Das war bei der Debatte über die Regierungserklärung von Olaf Scholz am Mittwoch unüberhörbar. Dabei darf es keinen Stillstand geben bis zur Neuwahl im Februar. Viele Vorhaben sind dringlich. Das Parlament ist handlungsfähig. Aber ist es auch handlungswillig?Ganz ...

  • 12.11.2024 – 20:01

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost: Wir sollten über Krebs reden / Kommentar von Ferdinand Heimbach

    Berlin (ots) - Uns Deutschen wird bisweilen nachgesagt, dass wir verschlossen seien und nur wenig reden würden. In zumindest einer Hinsicht ist das wahr: Krankheiten wie Krebs oder auch der Tod werden oftmals nur hinter verschlossenen Türen besprochen. Es scheint fast schon ungehörig, sich mit anderen über diese vermeintlichen Tabuthemen auszutauschen. Das ist ein ...

  • 12.11.2024 – 16:17

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Pilotabschluss der IG Metall

    Hamburg (ots) - Hauptverantwortliche der IG Metall ist Christiane Benner, die mit ihrem ersten Abschluss als Gewerkschaftsvorsitzende ins Risiko gegangen ist. Sie muss den eigenen Reihen einen Abschluss vermitteln, der die Preissteigerungen der vergangenen Jahre eben nicht ausgleichen kann. Trotz der aktuellen Inflationsrate von circa zwei Prozent war es der irrige Anspruch der Gewerkschaft, ausgerechnet in dieser für ...

  • 12.11.2024 – 14:39

    Straubinger Tagblatt

    Bayern Nachtragshaushalt 2025

    Straubing (ots) - Es muss wohl erst eine Krise wie diese kommen, um zu erkennen, dass es mit der Ausweitung des Staatsapparats so nicht weiter gehen kann und daraus Konsequenzen zu ziehen. Auch wenn mehr Polizisten und Lehrer allgemein als erforderlich betrachtet werden, kann nicht immer nur "draufgesattelt" werden. Digitalisierung und Entbürokratisierung müssen jetzt endlich auch einmal im Sinne von Verschlankung wirken, und zwar nicht bei den "Indianern" als vielmehr bei ...

  • 12.11.2024 – 14:35

    Straubinger Tagblatt

    Neuwahl

    Straubing (ots) - Mit der Einigung auf den 16. Dezember für die Vertrauensfrage und den 23. Februar für die Neuwahl ist Scholz seinen Kritikern zwar einen kleinen Schritt entgegengekommen. In die Schmidt-Schröder-Liga aber steigt er damit nicht auf. Im Gegenteil. Selbst in der Niederlage spielt der Kanzler noch auf Zeit. Das ist so unnötig wie unwürdig. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes Markus Peherstorfer Telefon: 09421-940 4441 ...

  • 11.11.2024 – 21:48

    Badische Zeitung

    Debatte um Vertrauensfrage: Trotzkopf Scholz / Kommentar von Thomas Fricker

    Freiburg (ots) - Deutschland braucht rasch eine neue Regierung, die - möglichst ausgestattet mit einer klaren Mehrheit - fähig ist zu Weichenstellungen. Da sollte das notwendige Prozedere vor einer Neuwahl des Bundestags - von der Kandidatenkür bis zum Drucken der Wahlunterlagen - doch ausnahmsweise gewuppt werden können. Ach, wie es aussieht, hülfe selbst die ...

  • 11.11.2024 – 14:08

    Straubinger Tagblatt

    Weltklimakonferenz

    Straubing (ots) - Noch sind es kleine Schritte, noch wird in Indien und anderswo viel Dreck in die Luft geschleudert. Aber es bewegt sich etwas und es geht deutlich besser voran als in den vergangenen Jahren. Diese Entwicklung hat nicht einmal immer etwas mit einem gesteigerten Umweltbewusstsein zu tun. Viele Staats- und Regierungschef haben erkannt, dass sich mit Klimaschutz, mit Umwelttechnik, mit Erneuerbaren Energien mittlerweile richtig Geld verdienen lässt. Aber wenn ...

  • 10.11.2024 – 18:52

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Kommentar "nd.DerTag" zur Pflegeversicherung: Schluss mit den Ausreden!

    Berlin. Kommentar "nd.DerTag" (ots) - Auch für die Pflegeversicherung darf es dann im neuen Jahr etwas mehr sein: Um 0,2 Prozentpunkte soll der Beitragssatz 2025 steigen. Nur der Bundesrat muss noch zustimmen. Schon in diesem Jahr war der Beitrag angehoben worden. Auch der durchschnittliche Zusatzbeitrag der Krankenkassen soll nach Lauterbachs Vorstellung dann um 0,8 ...

  • 10.11.2024 – 18:17

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten zu: Lage der Ukraine nach der US-Wahl

    Stuttgart (ots) - Nach aller Erfahrung mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zeugt die Vorstellung, nach einem Siegfrieden mit der Ukraine sei die russische Aggression beendet, von Dummheit. Außerdem würde dieser Sieg Millionen Ukrainer in die Flucht treiben. Diejenigen, die wie Orban ein Preisgeben der Ukraine für zweckmäßig und finanziell so wunderbar entlastend erklären, spekulieren offenbar darauf, eine ...