Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Minsker Vereinbarung
Rostock (ots) - Zum Jubeln besteht noch kein Anlass. Zu fragil erscheinen die ersten Ergebnisse von Minsk, zu vage die vereinbarten Schritte, zu groß die berechtigten Zweifel, aber immerhin: Allen Unkenrufen zum Trotz haben sich Poroschenko und Putin und mit ihnen die Separatistenführer aus der Ostukraine darauf verständigt, dass die Waffen ab Sonntag schweigen sollen. Und damit gibt es wieder Hoffnung, dass der ...