Storys aus Wiesbaden:

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  • 09.09.2024 – 10:45

    R+V Versicherung AG

    Freitag, der 13. - ein Unglückstag?

    Wiesbaden (ots) - Abergläubische blicken mit Argwohn auf das Ende dieser Woche: Im September fällt der 13. des Monats auf einen Freitag. Bringt dieser Tag tatsächlich Pech? Häufen sich die Schäden, geht mehr zu Bruch? Die Statistiker der R+V Versicherung geben Entwarnung. "Ein Blick in unsere Schadenakten zeigt, dass Freitag, der 13., nicht gefährlicher ist als andere Werktage. Im Gegenteil: Hier treten sogar ...

  • 09.09.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im August 2024: -0,3 % zum Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, August 2024 -0,3 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) -0,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,3 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische ...

  • 09.09.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Präventionstag gegen Suizid: Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid

    WIESBADEN (ots) - - Zahl der Fälle nach historischem Tiefststand 2019 wieder leicht gestiegen - Aktuell deutlich weniger Suizide von unter 25-Jährigen als 2003, dagegen Zunahme bei Hochbetagten - Suizid bei 10- bis unter 25-Jährigen häufigste Todesursache Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid. Im Jahr 2023 starben rund 10 300 Menschen durch Suizid, wie ...

  • 06.09.2024 – 12:28

    Deutsches Rotes Kreuz in Hessen Volunta gGmbH

    DRK Volunta fordert Rechtsanspruch auf Freiwilligendienst

    Wiesbaden (ots) - Der im Juli 2024 verabschiedete Kabinettsentwurf zum Bundeshaushalt 2025 ist ein alarmierendes Signal für die Zukunft der Freiwilligendienste in Deutschland. Mit drastischen Kürzungen von 40 Millionen Euro, was einer Reduktion der Bundesmittel um über 12 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Es wird nicht nur die finanzielle Basis der Freiwilligendienstträger gefährdet, sondern auch die ...

  • 06.09.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Zahl der Kindeswohlgefährdungen im Jahr 2023 auf neuem Höchststand

    WIESBADEN (ots) - - Zahl der Kindeswohlgefährdungen steigt gegenüber 2022 um mindestens 2 % auf 63 700 Fälle - Daten aus mehreren Jugendämtern fehlen: Schätzung geht von tatsächlichem Anstieg um bis zu 8 % auf 67 300 Fälle aus - Betroffene Kinder waren im Schnitt etwa 8 Jahre alt - In 73 % der Fälle ging die Gefährdung (hauptsächlich) von einem Elternteil aus ...

  • 30.08.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Wiederaufnahme der Konjunkturberichterstattung im Handel und Dienstleistungsbereich

    WIESBADEN (ots) - Das Statistische Bundesamt (Destatis) nimmt die Veröffentlichung der Ergebnisse der Konjunkturstatistiken im Handel und Dienstleistungsbereich wieder auf, nachdem sie Ende Juni 2024 wegen IT-Problemen bei einer umfangreichen Umstellung der Statistiken zur Erfüllung neuer Datenanforderungen der Europäischen Union ausgesetzt worden war. In einem ...

  • 30.08.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Importpreise im Juli 2024: +0,9 % gegenüber Juli 2023

    WIESBADEN (ots) - Importpreise, Juli 2024 +0,9 % zum Vorjahresmonat -0,4 % zum Vormonat Exportpreise, Juli 2024 +0,8 % zum Vorjahresmonat -0,1 % zum Vormonat Die Importpreise waren im Juli 2024 um 0,9 % höher als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,7 % gelegen, im Mai 2024 bei -0,4 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die ...

  • 29.08.2024 – 14:00

    Statistisches Bundesamt

    Inflationsrate im August 2024 voraussichtlich +1,9 %

    WIESBADEN (ots) - Verbraucherpreisindex, August 2024: +1,9 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) -0,1 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, August 2024: +2,0 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) -0,2 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland wird im August 2024 voraussichtlich +1,9 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. ...

  • 29.08.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Reallöhne im 2. Quartal 2024 um 3,1 % höher als im Vorjahresquartal

    WIESBADEN (ots) - - Nominallöhne steigen im selben Zeitraum um 5,4 % - Anstieg der Nominallöhne von Geringverdienenden prozentual am stärksten Die Nominallöhne in Deutschland waren im 2. Quartal 2024 um 5,4 % höher als im Vorjahresquartal. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen ...