Storys aus Göttingen
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
China/Burma: Bau von Tiefwasserhafen offenbart rückichtslose Machtinteressen
Neuer Tiefwasserhafen für die maritime Seidenstraße - "Rücksichtslose Machtinteressen": China kooperiert mit Burma trotz schwerster Verbrechen an Rohingya Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat China vorgeworfen, schwerste Menschenrechtsverletzungen in Burma zu ignorieren, um rücksichtslos Machtinteressen in Südostasien zu verfolgen. Die ...
mehrnew business - Das Magazin für Kommunikation und Medien
Neuerscheinung: Die Biografie des Hamburger Verlegers Thomas Ganske
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Menschenrechtler fordern Freilassung von verschlepptem katholischen Bischof in China
Christenverfolgung hält auch nach Abkommen zwischen Vatikan und Chinas Regierung weiter an Entführtem Bischof droht Gehirnwäsche Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die sofortige Freilassung eines von der chinesischen Polizei verschleppten katholischen Bischofs gefordert. Bischof Peter Shao Zhumin aus Wenzhou (Provinz Zhejiang) war Freitag letzter ...
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Datenzentralisierung in Unternehmen
mehr Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Mehr als 50 Menschen sterben bei Kämpfen in Kamerun - Bürgerkrieg eskaliert
Europa versagt bei Konfliktprävention Kameruns Regierung verweigert Suche nach politischer Lösung Nach einer erneuten Eskalation im Bürgerkrieg in Kamerun hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Frankreich, Großbritannien und Deutschland Versagen bei der Konfliktprävention in dem afrikanischen Staat vorgeworfen. "Die ehemaligen Kolonialmächte, die ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
China: Rechtfertigung für Umerziehungslager ist "fadenscheinige Ausflucht"
Chinas Rechtfertigung für "Umerziehungslager" ist "fadenscheinige Ausflucht" - Internierung hunderttausender Uiguren und Kasachen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Rechtfertigungsversuche der chinesischen Regierung, die "Umerziehungslager" für Uiguren in der Provinz Xinjiang seien ...
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Kamerun: Pressefreiheit wird Opfer des Bürgerkrieges
Journalistin muss sich vor Militärgericht verantworten (12.11.) Der Bürgerkrieg in den anglophonen Regionen des Kamerun schürt den Verfall der Pressefreiheit in dem Land, warnte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Montag in Göttingen. "Journalisten dürfen nicht kriminalisiert und mundtot gemacht werden, nur weil sie ihre beruflichen Pflichten ernst nehmen und über den Bürgerkrieg berichten", ...
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Äthiopien: Massengrab gefunden - Verbrechen aufarbeiten!
Äthiopien: Massengrab im Ogaden gefunden - Verbrechen müssen aufgearbeitet werden - Kein Frieden ohne Gerechtigkeit Nach der Entdeckung eines Massengrabes in Äthiopien hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine umfassende Aufarbeitung der unter früheren Regierungen begangenen schweren Menschenrechtsverletzungen gefordert. "Ohne eine juristische Aufarbeitung dieser Verbrechen wird es keinen dauerhaften ...
mehrAllgeier und Otto Bock Holding schließen Letter of Intent zur Zusammenführung ihrer SAP- und Microsoft-Geschäftsbereiche / Meilenstein auf dem Weg zu einem globalen Software Services-Anbieter
mehrPressemitteilung: Sycor Merger statt Verkauf
Bitte beachten Sie die aktuelle Pressemitteilung der Otto Bock Holding GmbH & Co. KG. Pressemitteilung Sycor Merger statt Verkauf: IT-Spezialist stärkt seine Marktposition deutlich GÖTTINGEN/MÜNCHEN. Die Weichen für das weitere Wachstum des international tätigen IT-Spezialisten Sycor werden gestellt. Die in Göttingen ansässige Tochter der Otto Bock ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
China: Bundesregierung soll Rolle von Hightech-Unternehmen bei Uiguren-Verfolgung untersuchen lassen
Bundestagsdebatte über Menschenrechtsverletzungen an Uiguren und Kasachen im Nordwesten Chinas (8.11.): Rolle chinesischer Hightech-Unternehmen bei Verfolgung von Nationalitäten muss untersucht werden Die Bundesregierung soll die Rolle von Chinas Hightech-Unternehmen bei Menschenrechtsverletzungen an Uiguren und ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Kamerun: Entführung von Schülern als Verbrechen gegen Menschlichkeit verurteilt
Entführung von Schülern ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Eskalierender Bürgerkrieg in Kamerun kann nur durch politischen Dialog gelöst werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Konfliktparteien im Bürgerkrieg in Kamerun schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen und die Entführung von 79 Schülern, einem Schuldirektor und zwei ...
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China / Google: Aktion in Hamburg gegen zensierte Suchmaschine
Menschenrechtsaktion gegen zensierte Suchmaschine für China - Google im Kreuzfeuer der Kritik - Internetkonzern verletzt eigene ethische Prinzipien Gemeinsam mit Tibetern haben Menschenrechtler der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Hamburger Regionalgruppe der Tibet Initiative Deutschland am Montagmorgen vor der Google-Niederlassung in der Hansestadt gegen eine neue zensierte Suchmaschine für China ...
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Rechtsanwalt verfolgter Christin flieht aus Pakistan- Menschenrechtler schalten UN ein
Pakistans Rechtssystem muss religiöse Minderheiten und ihre Rechtsvertreter wirksamer schützen Öffentliche Debatte über Recht und Religionsfreiheit gefordert Mit Bestürzung hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf die Flucht des Rechtsanwalts der in Pakistan von einem Todesurteil freigesprochenen Christin Asia Bibi aus seinem Heimatland reagiert. ...
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Islamisten verhindern Ausreise freigesprochener Christin aus Pakistan
Pakistans Rechtsssytem wird zur Beute des islamistischen Mobs Menschenrechtler: Asia Bibi muss die Ausreise gestattet werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bewegungsfreiheit und eine freie Ausreise für die vom Vorwurf der Blasphemie vom Obersten Gericht Pakistans freigesprochene Christin Asia Bibi gefordert. Scharf kritisierten die ...
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TERMIN: Aktion vor Google in HH mit Tibetern gegen Dragon-Fly-Projekt
Mahnwache vor Google-Niederlassung in Hamburg: Kein Kotau vor Chinas Zensur! Zensierte Suchmaschine Dragonfly verletzt ethische Prinzipien von Google Menschenrechtsaktion am Montag, den 5.11.2018, vor der Hamburger Google-Niederlassung in der ABC-Straße 19 (nahe Gänsemarkt) zwischen 8 und 10 Uhr morgens sowie auf dem Gänsemarkt zwischen 10.30 und 12.30 Uhr. Mit ...
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Nigeria: 49 Tote bei Übergriffen der Armee auf Schiiten - Untersuchung gefordert
Nigeria: 49 Schiiten sterben bei Übergriffen der Armee - Menschenrechtler fordern unabhängige Untersuchung und warnen: Brutales Vorgehen schürt Gewalt Nach dem gewaltsamen Tod von 49 Schiiten in Nigeria hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer Eskalation der Gewalt in den Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und der schiitischen ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Marokko: Partnerschaftsabkommen hat Willkürjustiz nicht Einhalt geboten
Marokko: Partnerschaftsabkommen hat Willkürjustiz nicht Einhalt geboten: Bundesregierung muss Kampf gegen Korruption und Machtmissbrauch unterstützen und Menschenrechtsverletzungen kritisieren! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat der deutschen Bundesregierung vorgeworfen, Menschenrechtsverletzungen in Marokko systematisch zu ignorieren, um das ...
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Indigene Völker in Brasilien klagen nach Bolsonaros Wahl über zunehmende Gewalt
Übergriffe auf indigene Völker müssen geahndet werden Kritik an neuem Super-Ministerium Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat erste Hilferufe von indigenen Völkern in Brasilien erhalten, die nach der Wahl des Rechtspopulisten Jair Bolsonaro zum Staatspräsidenten von einer Zunahme gewaltsamer Übergriffe berichten. So beklagten die Guarani-Kaiowa im ...
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Afrikagipfel: Kritik an mangelnder Förderung ärmerer Staaten
Afrikagipfel im Bundeskanzleramt (30.10.) : Menschenrechtler kritisieren mangelnde Förderung ärmerer Länder Afrikas - Zivilgesellschaft wird missachtet Zum Auftakt des Afrikagipfels im Bundeskanzleramt hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert, dass ärmere und akut von Konflikten gezeichnete afrikanische Staaten dazu nicht eingeladen sind. "Offenbar sollen Direktinvestitionen in diesen Ländern ...
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TERMIN in Düsseldorf: Mahnwache vor US-Konsulat für Kurdenregion in Nordsyrien
Mahnwache vor dem US-Konsulat in Düsseldorf: Kein Blankoscheck für Erdogan! USA sollen türkische Angriffe auf die Bevölkerung von Afrin in Nordsyrien verhindern helfen am Mittwoch, dem 31. Oktober 2018, zwischen 11 und 15 Uhr in der Willi-Becker-Allee 10 in 40227 Düsseldorf Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt den Aufruf syrischer Kurden zu ...
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Brasilien: Wahl Bolsonaros ist "schwarzer Tag" für Indigene
Brasilien: Nach Wahl von Bolsonaro fürchten indigene Völker um ihre Rechte und Lebensgrundlage - Sorge um Schutz Amazoniens Als "schwarzen Tag" für Brasiliens indigene Völker hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Präsidentschaftswahl am vergangenen Sonntag in Brasilien bezeichnet. "Mit Jair Bolsonaro als Präsidenten müssen Brasiliens indigene Völker um ihre Rechte und ihr Überleben fürchten. ...
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Syrien-Gipfel in Istanbul: Ohne Frieden in Afrin gibt es keine dauerhafte Waffenruhe in Idlib
Menschenrechte müssen beim Gipfeltreffen Thema sein Kanzlerin Merkel soll Rückzug der türkischen Truppen aus Nordsyrien fordern Vor dem Istanbuler Syrien-Gipfel hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gefordert, auch die anhaltenden schweren Menschenrechtsverletzungen in dem von türkischen Truppen besetzten Afrin bei der Konferenz anzusprechen. "Es kann ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Äthiopiens neue Regierung setzt auf Frauen und Frieden
Regierungsbildung ist wegweisendes Zeichen der Erneuerung Beispielhafte Entwicklung nicht nur für Afrika Als "beispielhaft" und "wegweisend" bezeichnet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die neue Regierung Äthiopiens. "Nach Jahrzehnten von Krieg, Willkür, Machtmissbrauch und Korruption setzt Äthiopiens neue Staatsführung ein Zeichen der Hoffnung und Erneuerung. Statt die immer gleichen Machteliten mit ...
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Hass-Botschaften gegen Rohingya - Facebook in der Kritik
Burmas MIlitär nutzt Facebook für Genozid Menschenrechtler werfen sozialem Netzwerk Versagen vor Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat scharfe Kritik am Umgang von Facebook mit Hass-Botschaften gegen die Rohingya-Minderheit in Burma geübt. "Wir werfen Facebook vor, drei Jahre lang nicht angemessen auf Warnungen vor Hasstiraden gegen Rohingya reagiert zu haben. Jetzt endlich Besserung zu geloben, wenn der ...
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Kritik an geplanter Umsiedlung von Rohingya auf Gefängnis-Insel
Zwangsumsiedlung verletzt Menschenrechte und schürt Konflikte Mega-Projekt wird Hilfe für Flüchtlinge erschweren Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Pläne Bangladeschs scharf kritisiert, 100.000 geflüchtete Rohingya zwangsweise auf eine unbewohnte Insel umzusiedeln. "Die geplante Zwangsumsiedlung ist zynisch und unmenschlich und wird das Leid der schwer traumatisierten Frauen und Kinder nur weiter ...
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Kolumbus-Tag ist ein Tag der Trauer für Brasiliens indigene Völker
Düstere Perspektiven für indigene Völker unter einem möglichen Präsidenten Bolsonaro Katholische Menschenrechtsorganisation legt erschreckende Zahlen vor Für die indigenen Völker in Brasilien ist der Kolumbustag, an dem in ganz Amerika an jedem 12. Oktober die Landung des Seefahrers Christoph Kolumbus an den Küsten des Kontinents gefeiert wird, ein Tag der ...
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Bundestag berät über eskalierenden Bürgerkrieg in Kamerun
Europa muss sich mehr für Frieden und Menschenrechte einsetzen Wachsende Gewalt muss endlich ernst genommen werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat ein stärkeres Engagement Deutschlands für Frieden in Kamerun gefordert. "Wer Flucht und Migration aus Afrika wirksam bekämpfen will, darf nicht tatenlos zusehen, wie der Kamerun im Bürgerkrieg ...
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40.000 geflüchteten Rohingya droht Abschiebung aus Indien
Massenabschiebung würde Völkerrecht verletzen Religion darf nicht für Wahlkampf instrumentalisiert werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Indien vor einer Massenabschiebung von 40.000 geflüchteten Rohingya nach Burma gewarnt. "Eine Massenabschiebung von Menschen, die vor Verbrechen gegen die Menschlichkeit geflohen sind, würde den völkerrechtlichen Grundsatz der Nichtzurückweisung verletzen", ...
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