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CeBIT: 66 Prozent der Deutschen wollen automatischen Hackerschutz im Smart-Home

CeBIT: 66 Prozent der Deutschen wollen automatischen Hackerschutz im Smart-Home
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Holzminden (ots)

Zwei drittel der Verbraucher in Deutschland wünschen sich einen automatischen Online-Service, um gegen Hackerangriffe im Smart Home geschützt zu sein. Gleichzeitig sollte smarte Technologie den Verbrauchern selber die Wahl geben, persönliche Daten abzusichern (72 Prozent) - beispielsweise bei digital vernetzter Haustechnik. Das sind Ergebnisse des Energie-Trendmonitors 2017 von Stiebel Eltron. Dafür wurden 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt.

"Für den Datenschutz im Smart Home ist der Online-Zugang über den Router des Verbrauchers ein neuralgischer Sicherheitspunkt", sagt Michael Kruckenberg, Regelungstechnik-Experte bei Stiebel Eltron. "Wir empfehlen unseren Kunden, äußerst sorgfältig darauf zu achten, dass die Router-Einstellungen bei der Smart-Home-Vernetzung professionell vorgenommen werden und auf einem aktuellen Sicherheitstand bleiben."

Bei der smarten Vernetzung einer Heizungsanlage mit dem Internet-Service-Gateway von Stiebel Eltron entscheidet der Kunde selbst darüber, ob seine privaten Betriebsdaten für Serviceleistungen des Onlineportals genutzt werden sollen, oder nicht. Entscheidet sich der Verbraucher für eine Online-Anbindung, werden die Daten nach den Sicherheitsstandards vearbeitet, wie sie aus dem Online-Banking bekannt sind. Die Internetverbindung wird dabei immer über den Router des Kunden zum Stiebel-Eltron-Portal hergestellt - umgekehrt gibt es keinen direkten Zugriff auf das Smart-Home-System.

Das Stiebel-Eltron-Portal empfängt von der Heizungsanlage des Kunden alle zehn Minuten die aktuellen Betriebsinformationen. So lässt sich der Systemzustand auf optimale Leistung kontrollieren. Darüber hinaus ist eine Störungsüberwachung sowie Fernsteuerung der Haustechnik via Smartphone möglich. Im Urlaub lassen sich beispielsweise die aktuellen Verbrauchsdaten ablesen. Wenn der Smart-Home-Kunde seine Heimreise antritt, kann er von unterwegs aus Heizung und Warmwasser auf die gewünschte Temperatur bringen. Diese Einstellungen werden im Portal elektronisch hinterlegt und das Heizsystem holt sich die Betriebsdaten beim nächsten turnusmäßigen Kontakt vom Server ab.

Mit Blick auf den Nutzen von Smart-Home-Technologie steht bei den Bundesbürgern die private Energiewende hoch im Kurs. 60 Prozent wünschen sich intelligente Technik, die es möglich macht so viel erneuerbare Energie wie möglich zu gewinnen und sinnvoll zu nutzen - etwa beim Zusammenspiel von Sonnenenergie und Wärmepumpe. Ebenfalls 60 Prozent vertrauen auf Datenschutzlösungen "Made in Germany".

Infos zum Internet-Service-Gateway

Weiterführende Infos zum Internet-Service-Gateway finden Sie unter www.stiebel-eltron.de/de/home/service/smart-home/servicewelt.html

Energie-Trendmonitor 2017

Der Energie-Trendmonitor 2017 von Stiebel Eltron gibt Auskunft darüber, wie die Deutschen zu den Zielen und Konsequenzen der Energiewende stehen. Dafür wurden im Januar 2017 in fünfter Auflage 1.000 Bundesbürger über ein Marktfortschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ befragt.

Über Stiebel Eltron

Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von rund 435 Millionen Euro und einer Beschäftigtenzahl von weltweit 2.900 Mitarbeitern zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, der Wärme- und Haustechnik.

Das Familienunternehmen wird seit seiner Gründung von der Vision angetrieben, Geräte für mehr Energieeffizienz, Komfort und Zuverlässigkeit zu produzieren. Das Unternehmen entwickelte sich zu einem der größten Anbieter auf dem Wärmemarkt und zum Weltmarktführer bei Komfort-Durchlauferhitzern. Als Vorreiter in Sachen Erneuerbare Energien startete Stiebel Eltron bereits in den 70er Jahren mit der Fertigung von Wärmepumpen und Solarkollektoren. Als erfolgreicher Systemanbieter im Bereich Erneuerbare Energien gehören auch Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung zum Programm. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Eschwege sowie an drei weiteren Standorten im Ausland (Tianjin/China, Bangkok/Thailand, Poprad/Slowakei).

Pressekontakt:

econNEWSnetwork
Carsten Heer
Tel. +49 (0) 40 822 44 284
E-Mail: redaktion@econ-news.de

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