Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Zeitung mehr verpassen.

Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung: Zum Auftrittsverbot gegen Erdogan

Stuttgart (ots)

Berlin tut gut daran klarzustellen, dass die Kurskorrektur nicht gegen die Türkei, schon gar nicht gegen die hier lebende türkischstämmige Bevölkerung gerichtet ist. Deswegen strebt sie eine Regelung an, die für alle Politiker aus Nicht-EU-Ländern gelten soll, wenn diese hier lebende Landsleuten aufwiegeln wollen. Das ist klug, aber ob dies Erdogans Anhänger auch so sehen, wird sich zeigen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
  • 28.06.2017 – 22:22

    Stuttgarter Zeitung: zum Umgang der Union mit der Ehe für alle

    Stuttgart (ots) - Für sich genommen wäre Merkels Ehe-für-alle-Kehrtwende kein großes Problem. Das interne Konfliktpotenzial ist nicht mit der Flüchtlingskrise vergleichbar. Es liegt in der Summe überraschender Volten - von A wie Atomkraft bis Z wie Zuwanderung. Den Wahlkampf wird der professionelle Kanzlerwahlverein CDU deshalb kaum vermasseln. In der nächsten Legislaturperiode aber, wenn er in die Opposition oder ...

  • 27.06.2017 – 19:01

    Stuttgarter Zeitung: zur EU-Strafe für Google

    Stuttgart (ots) - US-Präsident Donald Trump wird die aktuelle Strafe wohl als Bestätigung sehen, dass die EU die USA wirtschaftlich schwächen will und auf dem Alten Kontinent der Antiamerikanismus grassiert. Der transatlantische Konflikt wird sich noch weiter vertiefen. Zumal derzeit noch zwei weitere Wettbewerbsverfahren der EU gegen Google laufen. Wie sie auch ausgehen werden: Die deutsch-amerikanischen ...

  • 26.06.2017 – 21:10

    Stuttgarter Zeitung: zu Schulz' Verbalattacke auf Merkel

    Stuttgart (ots) - Dass Merkel keine Angriffsflächen bieten will und die direkte Konfrontation meidet, ist schwerlich zu bestreiten - ebenso wenig, dass der demokratische Wettstreit in den vergangenen Jahren darunter gelitten hat. Es ist aber auch der Ton, der die Musik macht. Um das Thema zu setzen, hat Schulz von einem "Anschlag" auf die Demokratie gesprochen. In Zeiten allgegenwärtiger Terrorgefahr war das mindestens ...