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Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Gesundheitsreform

Wie mit
dem Unionsmodell mehr Wettbewerb und Durchschaubarkeit Einzug halten
soll, bleibt schleierhaft. Derzeit kann ein Versicherter immerhin von
einer teuren zu einer günstigeren Krankenkasse wechseln. Bei einem
Einheitsbetrag von 109 Euro machte dies keinen Sinn. Auch die
„Transparenz“ hält sich in Grenzen. Allein das Einfrieren des
Arbeitgeberanteils auf 6,5 Prozent stellt eine Neuerung dar - die
freilich auch im bisherigen System oder in der Bürgerversicherung
verankert werden könnte. Tröstlich festzuhalten bleibt: So, wie jetzt
beschlossen, wird das Modell nie und nimmer umgesetzt werden. Und da
gleicht es der rot-grünen Bürgerversicherung.
ots-Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=47409

Rückfragen bitte an:

Mitteldeutsche Zeitung
Rainer Wozny
Telefon: 0345/565-4016

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