Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Landesregierung Fall Felgner sorgt für neue Unruhe

Halle (ots)

Sachsen-Anhalts Finanzministerium und die Staatskanzlei haben den Vorwurf des zurückgetretenen Wirtschaftsministers Jörg Felgner (SPD) zurückgewiesen, seine Weiterbeschäftigung im Landesdienst verhindert zu haben. "Davon kann keine Rede sein", sagte Regierungssprecher Matthias Schuppe am Sonntag der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe) MZ. "Wenn er will, kann er sich jederzeit wieder bewerben, im Landesdienst zu arbeiten." Felgner hatte im MZ-Interview kritisiert, er sei nach dem Rücktritt im November gegen seinen Willen in den Ruhestand versetzt worden. Und das, obwohl der erst 44-Jährige seit 1991 im öffentlichen Dienst gearbeitet und seitdem Erfahrung gesammelt habe. Als Pensionär erhält er derzeit knapp 4 000 Euro brutto monatlich.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 05.03.2017 – 18:15

    Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Justiz Neue Vorwürfe im Mordfall Yangie Li

    Halle (ots) - Im Mordprozess um den Tod der chinesischen Studentin Yangjie Li in Dessau-Roßlau sind neue Vorwürfe gegen die Mutter und den Stiefvater des Angeklagten Sebastian F. laut geworden. Nach Informationen der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe) haben Hinweise aus der Bevölkerung mehrere Behörden zu erneuten Prüfungen veranlasst. ...

  • 05.03.2017 – 17:57

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump/Obama

    Halle (ots) - In der jüngsten Affäre gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Trumps Geschichte stimmt. Dann stecken die USA in einer Verfassungskrise und im schlimmsten politischen Skandal seit Watergate vor 45 Jahren. Oder Trump hat die Behauptung wirklich alleine aufgrund von Gerüchten und Konspirationstheorien rechter Netzwerke aufgestellt. Dann muss man ganz ohne Polemik an der Geschäftsfähigkeit des ...

  • 05.03.2017 – 17:56

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Wendt

    Halle (ots) - Gegenüber einem ARD-Fernsehteam bestritt er dreimal, das Gehalt zu beziehen, ehe er sich doch noch zur Wahrheit bequemte. Heißt: Wendt hatte gelogen. Eine andere Frage ist, warum Wendt die offenkundig unbegründete Besoldung gewährt worden ist. Sie wurde einst unter dem nordrhein-westfälischen CDU-Regierungschef und dem FDP-Innenminister bewilligt, der heutige SPD-Innenminister duldete die Praxis. Zum ...