Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: De Maizière freut sich, wenn Özil die Nationalhymne singt

Düsseldorf (ots)

Bundesinnenminister Thomas de Maizière will die Diskussion um die Leitkultur fortsetzen. "Was ich angestoßen habe, wird ein Dauerthema bleiben", sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die lebhaft diskutierte Frage, ob der türkischstämmige deutsche Nationalspieler Mesut Özil die Nationalhymne singen sollte, beantwortete de Maizière mit einer positiven Erwartung an dessen freie Entscheidung. "Ich bin gegen eine Vorschrift, dass er es tun muss oder tun sollte, aber für ihn gilt wie für alle Nationalspieler: Ich freue mich, wenn sie es tun."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 09.05.2017 – 21:31

    Rheinische Post: RWE holt neue Chefs für Konzerntöchter Power und Generation

    Düsseldorf (ots) - Der RWE-Konzern baut die Spitze seiner Töchter Power und Generation um: Frank Weigand, bisher Finanzchef, soll Chef der RWE Power AG werden und für 11.000 Mitarbeiter verantwortlich sein. Roger Miesen, bisher Vorstand für Steinkohle, Gas, Biomasse und Kernenergie, soll neuer Chef der RWE Generation SE (2500 Mitarbeiter) werden, wie die in ...

  • 09.05.2017 – 21:04

    Rheinische Post: Kommentar / Verdacht gegen Trump = Von Matthias Beermann

    Düsseldorf (ots) - Dass es russische Versuche gegeben hat, im amerikanischen Wahlkampf der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton zu schaden und ihrem Kontrahenten Donald Trump zu helfen, darf inzwischen als gesichert gelten. Trotzdem versucht Trump, die Desinformationskampagne gegen Clinton weiterhin als Hirngespinst schlechter Wahlverlierer abzutun. Hat er ...

  • 09.05.2017 – 20:47

    Rheinische Post: Kommentar / Hooligans verbieten = Von Christian Schwerdtfeger

    Düsseldorf (ots) - Endlich wird gegen die brandgefährliche Dortmunder Hooligan-Gruppierung "0231 Riot" hart durchgegriffen. Viel zu lange haben Behörden und Verein weggeschaut, haben die Krawallmacher gewähren lassen, die dadurch ihre Machtstellung ungehindert ausbauen konnten. Selbst als dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, mit einem ...