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Deutsche Welthungerhilfe e.V.

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  • 08.11.2000 – 12:32

    Welthungerhilfe-Mitarbeiter aus Kongo evakuiert

    Bonn (ots) - Zwei Mitarbeiter der Deutschen Welthungerhilfe sind heute morgen aus dem Kongo evakuiert worden, nachdem sie von bewaffneten Milizen im Projektbüro in Bunia im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo mit Waffen bedroht worden waren. Die beiden Deutschen befinden sich gegenwärtig auf dem Weg zum Albert-See, um von dort aus mit dem Schiff nach Uganda zu kommen. Die Deutsche Welthungerhilfe ...

  • 03.11.2000 – 10:56

    Neue internationale Hilfsorganisation gegründet

    Dublin/Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe hat sich gemeinsam mit drei anderen großen europäischen Hilfsorganisationen zur Alliance2015 zusammengeschlossen. Der neue Verbund wurde heute in Dublin der Öffentlichkeit vorgestellt. Mitglieder sind ferner: Concern Worldwide (Irland), Hivos (Niederlande) und Ibis (Dänemark). Die Jahreszahl 2015 wurde Bestandteil des Namens, weil die Vereinten Nationen bis dahin ...

  • 16.10.2000 – 11:00

    Welternährungstag 16.Oktober 2000 / Keine Fortschritte im Kampf gegen den Hunger

    Berlin (ots) - Bei der Bekämpfung von Hunger und Unterernährung hat es im vergangenen Jahr keinen Fortschritt gegeben. Dies geht aus dem neuen "Bericht zu Hunger und Unterernährung" der Welternährungsorganisation FAO hervor, den diese gemeinsam mit der Deutschen Welthungerhilfe und dem Bundeslandwirtschaftsministerium heute in Berlin anläßlich des ...

  • 13.10.2000 – 11:00

    "Woche der Welthungerhilfe" 2000 vom 15. - 22. Oktober / Mit Musik und Sport gegen den Hunger

    Bonn (ots) - Mit einer Fernsehansprache von Bundespräsident Johannes Rau beginnt am Sonntag die diesjährige "Woche der Welthungerhilfe". Ziel der seit nunmehr 33 Jahren durchgeführten Aktionstage ist, möglichst viele Menschen in Deutschland für die Unterstützung der entwicklungspolitischen und humanitären Anliegen der Deutschen Welthungerhilfe zu gewinnen. ...

  • 10.08.2000 – 12:50

    Kongo: Gefechte behindern Hilfslieferungen/ Kabila bombardiert Kisangani

    Bonn (ots) - Hilfslieferungen an die notleidende Bevölkerung im Kongo sind kaum noch möglich. Wegen der Auseinandersetzungen rivalisierender ausländischer Truppen und Angriffen kongolesischer Flugzeuge auf abziehende ausländische Einheiten werden die ohnehin schwierigen Hilfsaktionen im Kongo zunehmend erschwert. So wurden gestern vier LKW mit 200 Tonnen ...

  • 15.06.2000 – 11:03

    Gipfeltreffen in Korea: / Hoffnung auf Arbeitserleichterungen für Hilfsorganisationen

    Bonn (ots) - Angesichts des guten Verlaufs des koreanischen Gipfeltreffens hat die Deutsche Welthungerhilfe die Hoffnung geäußert, dass sich nun auch die Arbeitsbedingungen für in Nordkorea tätige Hilfsorganisationen verbessern. Nordkorea ist seit einigen Jahren nicht in der Lage, genügend Nahrungsmittel für die eigene Bevölkerung zu produzieren oder - wegen ...

  • 26.05.2000 – 06:00

    Eritrea: Soforthilfe für Kriegsflüchtlinge

    Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe wird Soforthilfe für die Kriegsflüchtlinge in Eritrea leisten. Zunächst werden in den nächsten Tagen Proteinkekse von Nairobi nach Asmara geflogen, anschließend sollen Grundnahrungsmittel sowie Zelte, Kochgeschirr, Decken usw. im Gesamtwert von 2.3 Millionen DM an 10.000 Flüchtlinge im Lager Mensura unweit der Stadt Keren verteilt werden. Vertreter der Organisation in ...

  • 18.04.2000 – 11:01

    Hilfe für Äthiopien / Deutsche Welthungerhilfe schickt Hilfsflug nach Äthiopien

    Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe wird morgen einen Hilfsflug von Nairobi/Kenia nach Gode/Äthiopien schicken. An Bord der Hercules Maschine befinden sich 5 Tonnen Milchpulver sowie 5 Tonnen Proteinkekse, die an Kinder, Schwangere sowie stillende Mütter verteilt werden sollen. Die Region um Gode, im Südosten des Landes ist besonders von der Dürre ...

  • 01.03.2000 – 11:08

    Deutsche Welthungerhilfe evakuiert ihre Mitarbeiter aus dem Südsudan

    Bonn (ots) - Hilfsorganisationen werfen der Rebellenbewegung "Verletzung humanitärer Prinzipien" vor Gemeinsam mit zwölf anderen großen internationalen Hilfsorganisationen hat die Deutsche Welthungerhilfe ihre Mitarbeiter aus dem Südsudan evakuiert. Hintergrund ist ein von der SRRA, dem zivilen Flügel der Rebellenbewegung, vorgelegter Vertrag über die Zusammenarbeit von Hilfsorganisationen und SRRA. Für ...

  • 23.02.2000 – 11:04

    Osttimor: Bundeswehr zieht ab - Hilfsorganisationen verstärken Einsatz

    Bonn (ots) - Während die Bundeswehr ihren Einsatz in Osttimor heute offiziell beendet, verstärken die internationalen Hilfsorganisationen ihre Bemühungen, der Zivilbevölkerung beim schwierigen Neuanfang zu helfen. Nach wochenlangem Ringen ist es der Deutschen Welthungerhilfe gelungen, eine Erlaubnis für einen Hilfskonvoi in die osttimoresische Enklave Ambeno zu ...

  • 11.02.2000 – 12:07

    Flutkatastrophe in Mosambik / Deutsche Welthungerhilfe bemüht sich um erste Unterstützung

    Bonn (ots) - Nach sinflutartigen Regenfällen während der letzten Tage sind 200.000 Menschen in Mosambik dringend auf Hilfe angewiesen. 29 Menschen sind bisher ertrunken. Besonders betroffen sind die Provinzen Maputo, Gaza und Sofala, wo Häuser, Brücken und Straßen einfach weggeschwemmt wurden. Die Wasser- und Elektrizitätsversorgung ist in der Hauptstadt ...

  • 27.01.2000 – 09:14

    Osttimor: Indonesisches Militär blockiert Hilfslieferungen

    Bonn (ots) - Indonesisches Militär blockiert Hilfslieferungen in Teile Osttimors. Die Deutsche Welthungerhilfe kann ebenso wie andere Hilfsorganisationen deshalb die Bevölkerung in den blockierten Teilen nicht mehr mit Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern versorgen. Insbesondere in der Enklave Ambeno, die komplett von indonesischem Gebiet umgeben ist, ist die Bewegungsfreiheit von Hilfsorganisationen stark ...

  • 20.01.2000 – 09:58

    Südsudan von Hilfe abgeschnitten / Deutsche Welthungerhilfe stellt Hilfsprojekte ein

    Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe hat ihre Hilfsprojekte im Südsudan vorübergehend eingestellt, weil die Sicherheit der Mitarbeiter in Gefahr ist. In der letzten Woche waren acht Mitarbeiter einer norwegischen Hilfsorganisation nahe der ugandischen Grenze erschossen worden. Daraufhin wurde der einzig verfügbare Landweg zwischen Uganda und dem Südsudan ...