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Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)

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  • 05.04.2022 – 09:27

    Ukraine-Krieg: Schäden für Ukraine und Russland enorm, Zeitenwende für Europa

    Wien (ots) - Ukraine vor ökonomischem Kollaps; Russlands Wirtschaftsbeziehung mit Westen in Auflösung, Finanzierung des Krieges ohne Energieembargo nicht in Gefahr; Wandel in der EU Was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges für die Ukraine, Russland und das restliche Europa? In einer neuen Studie beleuchtet das Wiener Institut für ...

  • 08.02.2022 – 09:36

    Ukraine-Krise: Sanktionen hätten negative Folgen für Russland, EU und Ukraine

    Wien (ots) - Ausschluss von SWIFT und US$ schmerzhaft, Russland vorbereitet; drohender Inflationsschub in der EU; Risiken für Raiffeisen, Société Générale, Unicredit; Stabilität der Ukraine in Gefahr Was wären die wirtschaftlichen Auswirkungen neuer Sanktionen gegen Russland? In einer brandneuen Studie analysiert das Wiener Institut für Internationale ...

  • 26.01.2022 – 10:30

    Neue Konjunkturprognose: Osteuropa wächst 2022 noch um 3,2% - ANHANG

    Wien (ots) - 2,5 Prozentpunkte weniger Wachstum als 2021, Russland und Türkei schwach; Risiken Inflation, Ukraine-Krise, Covid; Moskau auf Sanktionen vorbereitet, EU verwundbar Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) erwartet für 2022 für die 23 Länder Zentral-, Ost- und Südosteuropas (CESEE) ein Wachstum von 3,2%. Gegenüber den für das vergangene Jahr prognostizierten 5,7% ist das eine ...

  • 25.01.2022 – 09:32

    Der Klimaeffekt einer "Europäischen Seidenstraße"

    Wien (ots) - Eine Schnellzugverbindung zwischen West- und Osteuropa könnte einen wichtigen Beitrag zu den EU-Klimazielen leisten und die wirtschaftliche Integration des Kontinents vorantreiben. In einer vielbeachteten Studie schlug das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) 2018 den Bau einer "Europäischen Seidenstraße" vor. Kernstück des Vorschlags ist ein Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetz, ...

  • 29.11.2021 – 09:03

    Studie: Ostmitteleuropa braucht neues Wachstumsmodell

    Wien (ots) - EU-Mitglieder der Region müssen auf Innovation setzen, um grünen und digitalen Wandel zu bewältigen; Chancen und Herausforderungen für Deutschland und Österreich Trotz solider Wachstumsraten steht auch Ostmitteleuropa vor ökonomischen Problemen. Wegen des akuten Chipmangels wird etwa allein die tschechische VW-Tochter Skoda heuer wohl 250.000 Autos weniger fertigen als geplant. Insgesamt erwirtschaften ...

  • 20.10.2021 – 09:42

    Herbstprognose: Osteuropa wächst heuer um 5,4% - ANHANG

    Wien (ots) - Prognose für 2021 um 1,2% angehoben; 3,7% Wachstum 2022, Österreich profitiert; Herausforderung Inflation temporär, Wachstumstreiber EU-Wiederaufbaufonds Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) erwartet für die 23 Länder Zentral-, Ost- und Südosteuropas (CESEE) heuer ein Wachstum von 5,4%. Das ist eine kräftige Anhebung der Prognose um 1,2 Prozentpunkte gegenüber dem ...

  • 11.10.2021 – 09:32

    Lieferketten: Ein Drittel aller Importe in der EU anfällig für Schocks

    Wien (ots) - Studie: Deutschland durch starke Industrie mit 35% betroffen, vor allem bei Hightech; robusteres Welthandelssystem und Rückverlagerung von Schlüsselindustrien notwendig Keine Computerchips für die Autoindustrie oder zeitweise zu wenig Impfstoff – nur zwei Beispiele, die in Zeiten von Corona die Verwundbarkeit globaler Lieferketten zeigen. ...

  • 06.10.2021 – 10:38

    AVISO: Konjunkturprognose Osteuropa – Online-PK, Mittwoch, 20.10.2021, 10:00 Uhr

    Wien (ots) - Direktor Mario Holzner präsentiert die neue wiiw-Herbstprognose 2021-2023 für 23 Länder Ost- und Südosteuropas mit den wichtigsten ökonomischen Trends in der Region Wir laden Sie sehr herzlich zu unserem Online-Pressegespräch ein! Im Mittelpunkt unserer Prognose für 23 Länder stehen folgende Fragen: - Warum fällt die wirtschaftliche Erholung in ...

  • 14.09.2020 – 15:46

    Ein Wandel der EU-Balkanstrategie ist längst überfällig

    Wien-Gütersloh (ots) - Bertelsmann Stiftung & wiiw veröffentlichen eine gemeinsame Studie, in der sie die EU-Strategie gegenüber dem Westbalkan aus ökonomischer Perspektive evaluieren. Seit 20 Jahren versucht die Europäische Union durch die Förderung regionaler Wirtschaftskooperation auf dem Westbalkan auch die politische Aussöhnung voranzutreiben. Diese EU-Strategie ist bislang jedoch nicht in erwünschtem Ausmaß ...